Auf die Kraft der „Hansehölle“ hatte der VfL Lübeck-Schwartau gesetzt, darauf gehofft, dass Erstligist TBV Lemgo nicht Vollgas geben und der Handball-Zweitligist im DHB-Pokal einen außergewöhnlichen Abend erwischen würde – vergeblich. Standesgemäß gewann am Mittwoch (19. Oktober) der Favorit mit 32:23 (17:12) die Zweitrunden-Partie.