Frankfurt/Main (dpa) – Trotz der Coronavirus-Epidemie will die Handball-Bundesliga (HBL) die Saison zu einem regulären Abschluss bringen.
Es stehe außer Frage, «dass die laufende Spielzeit zu Ende gespielt werden muss. Nur so können Auf- und Absteiger sowie die Teilnehmer an den internationalen Wettbewerben ermittelt werden», teilte die HBL mit. Diese Vorgehensweise sei zwingend nötig, um die benötigte Planungssicherheit für die kommende Spielzeit zu gewährleisten.
Oberste Priorität genieße dabei die Gesundheit der Bevölkerung. «Deswegen ist es selbstverständlich auch Ziel der Handball-Bundesliga, im Sinne der Fans und ihrer Klubs weiterhin bestmöglich und angemessen aufzuklären und präventiv tätig zu sein», heißt es in der HBL-Erklärung. Die Vereine werden sich deshalb weiterhin mit den zuständigen Behörden möglichst eng und kontinuierlich abstimmen.