Aufgrund diverser Corona-Infektionen im Team war das Spiel beim THC das erste für die „Luchse“ nach rund vier Wochen gewesen. Dennoch konnte der Tabellenletzte fast 50 Minuten mithalten. Allerdings zeigte sich Prelcec trotz der schlechten Voraussetzungen mit dem Auftritt seiner Mannschaft in der Schlussphase unzufrieden. „Auch wenn man körperlich am Limit ist, gibt es keinen Grund, so viele technische Fehler zu produzieren“, sagte er.
Zwar sei er mit 45 Minuten der Spielzeit einverstanden, betonte er. „Aber das reicht nicht, um dem Abstieg noch zu entrinnen, wenn unsere direkten Gegner punkten. In der kommenden Woche müssen wir unbedingt Basics trainieren, wenn wir in unserem Heimspiel gegen Neckarsulm etwas reißen wollen.“ Geschäftsführer Sven Dubau räumte ein: „Die Mannschaft muss sich in der kommenden Woche unbedingt regenerieren, um Neckarsulm Paroli bieten zu können.“