Das Podcast-Jahr 2020 begann mit Magnus Röd, und es endet mit ihm. „Das mag ich, das finde ich gut“, sagt der gut gelaunte Norweger. Der 23 Jahre alte Handballer von der SG Flensburg-Handewitt war im Februar zu Gast in der allerersten „Hölle Nord“-Folge, nun rundet sein zweiter Besuch das Jahr ab.
Die WM-Absage möchte Röd nicht thematisieren, dafür lässt er sich von den Fragen der SG-Fans löchern. Bist Du vergeben? Wo siehst Du dich in zehn Jahren? Hast Du deine Nase extra versichern lassen? Wie läuft dein Studium? Was bedeuten Deine Tattoos? Viele Fragen – und Röd gibt ganz offen, ruhig und entspannt (so charakterisiert er sich selbst) Antworten.
Was ist ein Podcast? Der Begriff Podcast setzt sich zusammen aus den beiden Wörtern iPod (MP3-Player von Apple) und Broadcast (Rundfunk). Es handelt sich um eine Reihe von Audio-Dateien, die auf Abruf („on demand“) aus dem Internet heruntergeladen werden können. Neben vielen unabhängigen Anbietern bringen auch immer mehr Zeitungsverlage eigene Podcasts heraus. Jeder vierte Deutsche hört inzwischen regelmäßig Podcasts, und es werden immer mehr. Was bietet der „Hölle Nord“-Podcast? Die volle Portion SG Flensburg-Handewitt: Aktuelles Geschehen, Hintergründe und Geschichten rund um Deutschlands nördlichsten Handball-Bundesligisten. Wann und wo kann ich den „Hölle Nord“-Podcast hören? Jederzeit. Die neueste Folge gibt es jeden zweiten Dienstagabend auf shz.de/hoelle-nord, zudem auf Spotify, Apple Podcast, Amazon Music, Deezer und Co. – einfach in der Suchfunktion „Hölle Nord“ eingeben. |