Geglänzt, gezittert, gejubelt – die „Zebras“ kehrten nach einem Auf und Ab mit einem 32:28-Erfolg vom serbischen Rekordmeister zurück. Am Samstag kommt das bislang noch sieglose Bundesliga-Schlusslicht 1. VfL Potsdam nach Kiel.

Geglänzt, gezittert, gejubelt – die „Zebras“ kehrten nach einem Auf und Ab mit einem 32:28-Erfolg vom serbischen Rekordmeister zurück. Am Samstag kommt das bislang noch sieglose Bundesliga-Schlusslicht 1. VfL Potsdam nach Kiel.
Die „Zebras“, die in Serbien ohne ihren erkrankten Trainer Filip Jicha, antreten müssen, haben die Partie lange Zeit fest im Griff. Doch dann geht plötzlich nichts mehr. Am Ende dürfen die Gäste aber einen 32:28-Sieg bejubeln.
Der deutsche Rekordmeister muss am 2. Spieltag der European League beim HC Vojvodina in Serbien antreten. Dabei kommt es auch zum Wiedersehen mit einem Ex-„Zebra“.
Der Kooperationspartner des THW Kiel muss sich auf die Suche nach einem neuen Trainer machen. Ursprünglich wollte Lohrbach erst zum Saisonende beim Drittligisten aufhören, doch nun kam ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte.
Beim 31:25 über den HSV Hamburg glänzt der Kapitän des THW Kiel nicht nur als Spielgestalter. Mit sechs Toren ist Duvnjak auch bester Werfer der „Zebras“. Die Zukunft des Kroaten ist aber weiter ungewiss.
In der 2. Runde des DHB-Pokals hatte sich das Team von Filip Jicha gegen den Nord-Nachbarn noch schwergetan und sich erst in der Crunchtime durchsetzen können. In der Bundesliga feiern die „Zebras“ einen souveränen Sieg
In der 2. Runde des DHB-Pokals feierten die „Zebras“ am 3. Oktober einen knappen 30:27-Erfolg beim HSV Hamburg. Acht Tage später kommt es in der Bundesliga erneut zum kleinen Nordderby.
Vorhang auf zum zweitwichtigsten Wettbewerb im europäischen Vereinshandball: Zum Auftakt empfangen die „Zebras“ aus Kiel am Dienstagabend (20.45 Uhr) das Team von Bathco BM Torrelavega aus Spanien.
Aufgrund der derzeitigen Personalsituation ist THW-Cheftrainer Filip Jicha immer wieder als Improvisationskünstler und Meister der Umstellungen gefragt. Beim 29:24-Erfolg des THW Kiel am Samstagabend gegen den TVB Stuttgart hatte der Tscheche das richtige Händchen, dass er Neuzugang Bence Imre von Beginn an einsetzte. Der junge Ungar dankte es mit zehn Treffern.
Viel Zeit zur Regeneration hatte der THW Kiel nach dem Pokalfight am Donnerstag in Hamburg nicht. Mit dem TVB Stuttgart war am Samstagabend ein Gegner zu Gast an der Förde, der den „Zebras“ dieses Mal einiges abverlangte. In den bisherigen 19 Duellen zwischen Kiel und Stuttgart hieß der Sieger immer THW Kiel. Am Ende stand