Gegen den 1. VfL Potsdam tat sich der THW Kiel am Wochenende noch schwer. Die anschließenden Ruhetage taten den „Zebras“ sichtlich gut. Denn die Mannschaft um Kapitän Domagoj Duvnjak kam beim RK Nexe zum 35:26 (17:14)-Erfolg.

Gegen den 1. VfL Potsdam tat sich der THW Kiel am Wochenende noch schwer. Die anschließenden Ruhetage taten den „Zebras“ sichtlich gut. Denn die Mannschaft um Kapitän Domagoj Duvnjak kam beim RK Nexe zum 35:26 (17:14)-Erfolg.
Die „Zebras“ gehen wieder auf Reisen. Am Dienstag muss der deutsche Rekordmeister in der European League beim kroatischen Vizemeister antreten, am Freitag steht die Bundesligapartie beim HC Erlangen auf dem Programm.
Gewonnen, aber nicht geglänzt: Die Spieler des deutschen Rekordmeisters geben sich nach dem mühsamen 27:23-Erfolg über Aufsteiger 1. VfL Potsdam sehr selbstkritisch. Am Dienstag geht es in der European League zum RK Nexe.
Das war enger als erwartet. Am Ende triumphiert der deutsche Rekordmeister auch dank seines starken Torhüters. Neben den beiden Punkten freuen sich die „Zebras“ über zwei Rückkehrer.
Der gebürtige Rendsburger übernimmt den Drittligisten bis zum Saisonende. Greve trug von 1997 bis 2011 das TSVA-Trikot und war anschließend auch Trainer bei den „Wölfen“.
Stolz nennen sich die Potsdamer Handballer „Adler“. Der Greifvogel ist auch das Logo des 1. VfL Potsdam. Doch in der Bundesliga präsentiert sich der Neuling derzeit etwas flügellahm. Fünf Niederlagen in fünf Spielen stehen derzeit zu Buche. Und dass es am Samstag gegen den THW Kiel zum ersten Bundesligasieg kommt, gilt als unwahrscheinlich.
Stolz nennen sich die Potsdamer Handballer „Adler“. Der Greifvogel ist auch das Logo des 1. VfL Potsdam. Doch in der Bundesliga präsentiert sich der Neuling derzeit etwas flügellahm. Fünf Niederlagen in fünf Spielen stehen derzeit zu Buche. Und dass es am Samstagabend (20.30 Uhr(Dyn) gegen den THW Kiel in der Wunderino Arena zum ersten Bundesligasieg
Am Samstag geht der THW Kiel als klarer Favorit in das Heimspiel gegen Aufsteiger 1. VfL Potsdam. Das Team mit dem gebürtigen Rendsburger Jannek Klein hat die ersten fünf Spiele verloren. Gelingt gegen die „Zebras“ eine Überraschung?
Der Vertrag des Tschechen beim THW Kiel läuft am 30. Juni 2025 aus und dürfte wohl nicht verlängert werden. Beim Ligakonkurrenten soll er den Norweger Kristian Säveras ersetzen.
Geglänzt, gezittert, gejubelt – die „Zebras“ kehrten nach einem Auf und Ab mit einem 32:28-Erfolg vom serbischen Rekordmeister zurück. Am Samstag kommt das bislang noch sieglose Bundesliga-Schlusslicht 1. VfL Potsdam nach Kiel.