Es ist sportlich das wohl wichtigste Spiel für die Handballer des THW Kiel in diesem Jahr. Am Donnerstagabend (19 Uhr/Dyn) empfängt der Rekord-Pokalsieger im Viertelfinale des DHB-Pokals den VfL Gummersbach. Mit einem Sieg würden die „Zebras“ ins Final Four-Turnier in Köln einziehen.
„Never change a winning team.“ Das war wohl auch der Grundsatz für Handball-Bundestrainer Alfred Gislason für den Kader, der Deutschland bei der Handball-Weltmeisterschaft im Januar 2025 in Dänemark, Norwegen und Kroatien vertreten soll. Angeführt wird die Mannschaft von Kapitän Johannes Golla (SG Flensburg-Handwitt). Mit von der Partie sind auch die drei Kieler Spieler Andreas Wolff,
Die vielen Verletzten und der eng getaktete Terminkalender führen die verbliebenen Spieler des THW Kiel an den Rand ihrer Belastungsgrenze. Am Donnerstag wartet schon wieder die nächste Aufgabe auf den deutschen Rekordmeister.
Das 32:28 beim SC DHfK Lipzig ist bereits der fünfte Punktspielsieg in Folge für den THW Kiel, der sich damit im Kampf um die Champions League Plätze zurückmeldet. Das Team von Trainer Filip Jicha wankt kurz, schlägt dann aber zurück.
Der THW Kiel reitet weiter die Erfolgswelle. Das 32:28 am Samstagnachmittag beim heimstarken SC DHfK Leipzig war bereist wettbewerbsübergreifend der siebte Sieg in Folge für Trainer Filip Jicha und sein personell weiter arg dezimiertes Team.
Der THW Kiel reitet weiter die Erfolgswelle. Das 32:28 am Samstagnachmittag beim heimstarken SC DHfK Leipzig war wettbewerbsübergreifend der siebte Sieg in Folge für Trainer Filip Jicha und sein personell weiter arg dezimiertes Team.
Drei Tage nach dem 28:24-Sieg über die TSV Hannover-Burgdorf wartet auf den THW Kiel erneut eine schwere Aufgabe. Es geht am Samstag (16 Uhr) zum SC DHfK Leipzig. An den Gegner haben die „Zebras“ keine guten Erinnerungen.
Mit dem 28:24-Erfolg über die TSV Hannover-Burgdorf rückt der THW Kiel wieder näher an die Spitzengruppe in der Handball-Bundesliga heran. Mit sieben Toren avanciert der Kapitän zum besten Werfer. Doch auch ein Torhüter überzeugt.
Fast schon gewohnt dezimiert musste sich der THW Kiel am 14. Spieltag der Handball-Bundesliga gegen den TSV Hannover-Burgdorf präsentieren. Am Ende stand ein verdienter 28:24 (18:12)-Sieg für Kiel zu Buche. Die Schlüssel zum Erfolg lagen in einer starken Abwehrleistung und einem glänzend aufgelegten Andreas Wolff im Tor des THW.
Fast schon gewohnt dezimiert musste sich der THW Kiel am 14. Spieltag der Handball-Bundesliga gegen die TSV Hannover-Burgdorf präsentieren. Am Ende stand ein verdienter 28:24 (18:12)-Sieg für Kiel zu Buche. Die Schlüssel zum Erfolg lagen in einer starken Abwehrleistung und einem glänzend aufgelegten Andreas Wolff im Tor des THW.