Rechtzeitig vor dem Final-Four-Turnier um den DHB-Pokal haben die Handballer des THW Kiel in der Bundesliga wieder den Schalter umgelegt. Im Klassiker gegen den VfL Gummersbach kamen die „Zebras“ zu einem ungefährdeten 31:25-Sieg gegen den VfL Gummersbach. Bester Werfer aufseiten des deutschen Rekordmeisters war Emil Madsen mit neun Toren. Aufseiten der Gäste traf Miro Schluroff
Rechtzeitig vor dem Final-Four-Turnier um den DHB-Pokal haben die Handballer des THW Kiel in der Bundesliga wieder den Schalter umgelegt. Im Klassiker gegen den VfL Gummersbach kamen die „Zebras“ zu einem ungefährdeten 31:25-Sieg gegen den VfL Gummersbach. Bester Werfer aufseiten des deutschen Rekordmeisters war Emil Madsen mit neun Toren. Auf Seiten der Gäste traf Miro
Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge will der THW Kiel im Heimspiel gegen den VfL Gummersbach in die Erfolgsspur zurückkehren. Gut für die „Zebras“: Trainer Filip Jicha kann wieder auf seinen torgefährlichsten Werfer zurückgreifen.
Nach zwei Niederlagen in Folge ist der THW Kiel am Samstag (20 Uhr) gefordert. Der Rekordmeister empfängt den Altmeister. An das Hinspiel haben die Kieler gute Erinnerungen. Das 30:24 in Gummersbach war der Auftakt zu einer Serie von acht Siegen in der Bundesliga.
Sensation im Play-off-Rückspiel in der European League: Limoges HB gewinnt mit 36:28 gegen den HC Kriens-Luzern aus der Schweiz und steht nach dem 29:36 aus dem Hinspiel in der Runde der letzten Acht. Die Entscheidung fällt erst drei Sekunden vor dem Abpfiff.
Die schlechten Nachrichten für die Handballer des THW Kiel reißen derzeit nicht ab. Nach den beiden bitteren Niederlagen bei der SG Flensburg-Handewitt und der MT Melsungen müssen die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters nun eine neue Hiobsbotschaft hinnehmen. Der wiedergenese Harald Reinkind verletzte sich beim Spiel in Melsungen an der Wurfhand. Wie lange der Norweger ausfallen
Ratlosigkeit machte sich bei den Handballern des THW Kiel am Samstagabend in Kassel bemerkbar. Nach der 22:27-Niederlage beim Bundesliga-Spitzenspiel bei der MT Melsungen war eine Analyse nur schwer. Aber eins ist klar: In der Meisterschaft um im Kampf um die Champions-League-Plätze ist der Zug wohl abgefahren.
Dass es am Ende 27:22 (11:12) für die MT Melsungen stand, war zum einen der mangelnden Chancenverwertung der Kieler in der ersten Halbzeit zuzuschreiben, aber auch einem glänzend aufgelegten Nebojsa Simic im Melsunger Tor.
Dass es am Ende 27:22 (11:12) für die MT Melsungen stand, lag zum einen der mangelnden Chancenverwertung der Kieler in der ersten Halbzeit zuzuschreiben, aber auch einem glänzend aufgelegten Nebojsa Simic im Melsunger Tor. Es war der zwölfte Heimsieg der Nordhessen in dieser Saison in der Handball-Bundesliga.
Am Samstag kommt es in der Kasseler Rothenbach-Halle zum Verfolgerduell. Der Tabellendritte MT Melsungen empfängt den Vierten THW Kiel. Melsungens Nationalspieler Timo Kastening spricht über die Chancen der MT und den Druck der Vereine im Titelrennen.