Mit dem zweiten Heimsieg binnen weniger Tage grüßt der THW Kiel in der Handball-Bundesliga von der Tabellenspitze. Beim 33:22 über die HSG Wetzlar lieferte der deutsche Rekordmeister keine herausragend gute Leistung ab – mit Ausnahme von Torhüter Tomas Mrkva.
Im ersten Kracher der gerade erst begonnenen Saison war für die SG Flensburg-Handewitt beim Champions-League-Sieger SC Magdeburg nichts zu holen. Simon Pytlick und Co. mussten sich trotz eines erbitterten Kampfes geschlagen geben.
Die Flensburger gastieren am Sonntag beim amtierenden Champions-League-Sieger SC Magdeburg und wollen im Topspiel die ersten „Big Points“ einfahren.
Der deutsche Handballmeister aus Kiel überwindet eine Schwächephase nach der Pause und gewinnt das Heimspiel gegen Gummersbach am Ende deutlich.
Auf dem Weg zum Final Four nach Köln steht für die Handballer des THW Kiel der nächste Gegner fest. Die „Zebras“ empfangen Anfang Oktober in der dritten Runde des DHB-Pokals den Ligarivalen HSG Wetzlar. Die SG Flensburg-Handewitt muss sich noch ein wenig gedulden, steigt allerdings als drittplatziertes Team des Pokals der Vorsaison erst im Achtelfinale
Auf dem Weg zum Final Four nach Köln steht für die Handballer des THW Kiel der nächste Gegner fest. Die „Zebras“ empfangen Anfang Oktober in der dritten Runde des DHB-Pokals den Ligarivalen HSG Wetzlar. Die SG Flensburg-Handewitt muss sich noch ein wenig gedulden, steigt allerdings als drittplatziertes Team des Pokals der Vorsaison erst im Achtelfinale
Die SG Flensburg-Handewitt verliert am 2. Spieltag der Handballbundesliga 29:31 gegen das Spitzenteam des SC Magdeburg.
Die SG Flensburg-Handewitt hat es gleich am 2. Spieltag mit dem Spitzenteam des SC Magdeburg zu tun. Verfolgen Sie die Partie am Sonntag ab 15 Uhr im Liveticker auf shz.de.
Im Sommer 2022 beendete Lasse Svan als Rekordspieler der SG Flensburg-Handewitt seine legendäre Karriere. Seitdem hat er als Mental Coach beruflich Fuß gefasst und die Freiheiten nach der Profi-Laufbahn genossen. Am 31. August wird Svan 40 Jahre alt.
Magnus Bierfreund ist Sprüche zu seinem ungewohnten Nachnamen gewohnt – und er mag sie. Der 19-Jährige hat den Sprung in den Profi-Kader des Handball-Bundesligisten THW Kiel geschafft. Dabei spielte auch ein Zufall eine Rolle.