Gemischte Gefühle bei der SG Flensburg-Handewitt. Nach den mutmachenden ökonomischen Nachrichten – das von der Politik in Aussicht gestellte baldige Ende aller Corona-Auflagen – gab es abends in sportlicher Hinsicht keinen Grund zum Jubeln für den Handballclub. Nach der hohen 25:33 (13:15)-Heimniederlage in der Champions League gegen den Tabellenführer Vive Kielce müssen die Flensburger ernsthaft
Mehr Zuschauer ab März: Das gilt für Handball und Fußball in SH
Stadien und Hallen im Profisport werden wieder voller. Ab Anfang März dürfen maximal 25.000 Zuschauer bei einer Auslastung von höchstens 75 Prozent in die Fußballarenen. In Hallen sind maximal 6000 Zuschauer bei einer Höchstgrenze von 60 Prozent der Kapazität erlaubt. Darauf haben sich die Länderchefs mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Mittwoch verständigt. Die genauen
SG Flensburg-Handewitt will gegen Tabellenführer Vive Kielce punkten
Zurück zur Normalität: Sportlich ist die SG Flensburg-Handewitt schon mal auf gutem Weg. Für das Heimspiel am Mittwoch (20.45 Uhr/ Servus TV) in der Champions League gegen Vive Kielce werden alle 16 für diese Saison eingeplanten Handball-Profis auf dem Spielbericht stehen und voraussichtlich auch alle einsatzbereit sein. Göran Sögard macht Fortschritte „Es ist lange her,
Kevin Möller sorgt beim Sieg gegen Hannover für emotionalen Energieschub
Kevin Möller hatte beste Laune. Das ärgerliche Unentschieden in Wetzlar – abgehakt. Die TSV Hannover-Burgdorf – am Ende souverän mit 30:20 (13:12) besiegt. Die Leistung des Torwarts der SG Flensburg-Handewitt – vorzüglich. „Es macht immer Spaß in der Flens-Arena. Aber heute bin ich besonders froh, weil ich die Mannschaft unterstützen konnte“, sagte Möller, dessen 17
SG Flensburg-Handewitt dreht gegen Hannover nach der Pause auf
Zwei Tage nach dem enttäuschenden 29:29 bei der HSG Wetzlar hat die SG Flensburg-Handewitt in der Handball-Bundesliga den ersten Sieg im Jahr 2022 gefeiert. Die Mannschaft von Maik Machulla gewann am Samstagabend mit 30:20 (13:12) gegen die TSV Hannover-Burgdorf. Weiterlesen: SG Flensburg-Handewitt sorgt sich vor Hannover-Spiel um Jim Gottfridsson SG Flensburg-Handewitt gibt Sieg bei der
SG Flensburg-Handewitt dreht gegen Hannover nach der Pause auf
Zwei Tage nach dem enttäuschenden 29:29 bei der HSG Wetzlar hat die SG Flensburg-Handewitt in der Handball-Bundesliga den ersten Sieg im Jahr 2022 gefeiert. Die Mannschaft von Maik Machulla gewann am Samstagabend mit 30:20 (13:12) gegen die TSV Hannover-Burgdorf. Weiterlesen: SG Flensburg-Handewitt sorgt sich vor Hannover-Spiel um Jim Gottfridsson SG Flensburg-Handewitt gibt Sieg bei der
SG Flensburg-Handewitt dreht gegen Hannover nach der Pause auf
Zwei Tage nach dem enttäuschenden 29:29 bei der HSG Wetzlar hat die SG Flensburg-Handewitt in der Handball-Bundesliga den ersten Sieg im Jahr 2022 gefeiert. Die Mannschaft von Maik Machulla gewann am Samstagabend mit 30:20 (13:12) gegen die TSV Hannover-Burgdorf und sprang vorerst auf den zweiten Tabellenplatz. Weiterlesen: SG Flensburg-Handewitt sorgt sich vor Hannover-Spiel um Jim
SG Flensburg-Handewitt sorgt sich vor Hannover-Spiel um Jim Gottfridsson
Auf der langen nächtlichen Rückfahrt von Wetzlar in den Norden herrschte keine gute Stimmung. Noch lange redeten Spieler und Trainer der SG Flensburg-Handewitt über einen schmerzhaften und völlig überflüssigen Punktverlust in der Handball-Bundesliga. Die HSG Wetzlar hatte dem Vizemeister in den letzten acht Minuten einen Fünf-Tore-Vorsprung entrissen und sich zum 29:29 gerettet. Weiterlesen: SG Flensburg-Handewitt
SG Flensburg-Handewitt gibt Sieg bei der HSG Wetzlar aus der Hand
Das hätte der SG Flensburg-Handewitt im Kampf um einen Champions-League-Platz nicht passieren dürfen: Die Mannschaft von Trainer Maik Machulla führte am Donnerstagabend in der Handball-Bundesliga 29:24 bei der HSG Wetzlar, nur noch acht Minuten waren auf der Uhr. „Dann schmeißen wir die Bälle einfach weg“, schimpfte Jim Gottfridsson. Die SG holte Wetzlar zurück ins Spiel
SG Flensburg-Handewitt mit Mads Mensah und Kevin Möller nach Wetzlar gereist
Als Maik Machulla am Mittwochmittag nach dem Abschlusstraining für den Bundesliga-Restart bei der HSG Wetzlar (Do. 19.05 Uhr) den Bus betrat, der seine SG Flensburg-Handewitt zum Flughafen nach Hamburg bringen sollte, war zweierlei für den Handball-Trainer neu und ungewohnt: die Qualität des Gefährts und die Quantität der Passagiere. „Es sind nicht viele Plätze frei geblieben“,