Um 1.30 Uhr gestern früh endete für die SG Flensburg-Handewitt eine außergewöhnliche Dienstreise. Nur vier Stunden zuvor hatten die Handballer die Victoria-Halle im weißrussischen Brest verlassen und waren direkt zu ihrem Charterflieger gefahren, um in Richtung Sonderburg abzuheben. Im Gepäck zwei Punkte und die Aussicht, sich vielleicht einen solcher Trips zu ersparen. Mit dem 28:26-Sieg
