Es gibt wahrlich amüsantere Angelegenheiten, als zwölf Stunden im Bus zu sitzen und dabei in nächtlicher Dunkelheit einmal quer durch die Republik zu gondeln. Doch mit zwei Punkten im Reisegepäck fällt dies erheblich leichter. Eine Erkenntnis, zu der am Sonntag auch die Handballer der SG Flensburg-Handewitt nach ihrem überzeugenden und souveränen 32:25 (16:9)-Bundesligasieg beim HBW
SG Flensburg-Handewitt bestens motiviert und vorbereitet
So viel Zeit hat Maik Machulla selten. Mitten in das Abschlusstraining der SG Flensburg-Handewitt am Dienstag für die Partie in der Champions League bei Meshkov Brest platzte die Nachricht, dass die Reise nach Belarus wegen eines Corona-Falls beim Gegner ausfallen muss. Der Coach schaltete spontan um zur Vorbereitung auf das Spiel in der Handball-Bundesliga beim
Torbjörn Bergerud sucht eine neue Energiequelle
Interviews – egal in welcher Sprache – gehören nicht zu den großen Leidenschaften von Torbjörn Bergerud. Aber sie gehören zum Beruf des Torwarts der SG Flensburg-Handewitt dazu. Das gilt auch für die Corona-Tests, die er nun regelmäßig über sich ergehen lassen muss. „Ich hasse die“, sagt Bergerud. Er lacht und macht den Hustenreiz vor, der
SG Flensburg-Handewitt verdrängt TVB Stuttgart von Platz drei
Es gibt Tage, an denen das Lächeln fest im Gesicht verankert ist. Johannes Golla hatte am Sonntag einen dieser Tage. Der Handballer der SG Flensburg-Handewitt feierte im Bundesliga-Heimspiel gegen den TVB Stuttgart – das Überraschungsteam verlangte der SG alles ab – sein überraschendes Comeback und einen 34:30 (17:18)-Erfolg seiner Mannschaft. Die Rekordserie in der Flens-Arena
Liveticker: SG Flensburg-Handewitt gegen TVB 1898 Stuttgart
Frisch ans Werk: SG Flensburg-Handewitt empfängt Überraschungsteam TVB Stuttgart
Das Freitagstraining war ganz nach dem Geschmack von Maik Machulla. „Die Mannschaft war frisch und hat große Lust gezeigt“, sagte der Trainer der SG Flensburg-Handewitt. Und auch die Stimmung passte am 30. Geburtstag von Torwart Benjamin Buric. Frische und Lust auf Handball sind eine gute Basis für die kommenden anstrengenden Wochen. Am Sonntag (13.30 Uhr)
SG Flensburg-Handewitt: Das Spiel war wichtiger als das Ergebnis
„Es sind gemischte Gefühle“, beschrieb Torbjörn Bergerud seine Stimmung nach einem gelungenen Handballabend mit einem nicht ganz optimalen Resultat. Der Torhüter der SG Flensburg-Handewitt wertete das 29:29 (13:11) im Heimspiel der Champions League gegen Meshkov Brest aber doch als gewonnenen Punkt. Und es schien, als sei allen Beteiligten nach drei Wochen Pause die Austragung der
SG Flensburg-Handewitt verpasst fünften Sieg in der Champions League
Videostudium, Abschlusstraining, Anspannung aufbauen – all das war diesmal nicht umsonst. Am Mittwochabend durfte die SG Flensburg-Handewitt nach 18 Tagen Pause endlich wieder Handball spielen. Allerdings schaffte es das Team von Maik Machulla beim 29:29 (13:11) nicht, den weißrussischen Meister HC Meshkov Brest zu besiegen. Obwohl die SG im sechsten Champions-League-Spiel in Gruppe A den
Tatendurstige SG Flensburg-Handewitt gegen Meshkov Brest
Am Dienstagnachmittag sah alles danach aus, als könnte mit dem Heimspiel in der Champions League gegen den HC Meshkov Brest die 18-tägige Spielpause für die SG Flensburg-Handewitt enden. Trainer Maik Machulla zeigte sich ebenso optimistisch wie sein Kollege Raul Santos, mit dem er gerade telefoniert hatte. Das Team des weißrussischen Meisters war am Morgen pünktlich
Benjamin Buric über den Balkan-Krieg: „Diese Bilder werde ich nie vergessen“
Das Lächeln, das ihn ausmacht, ist zunächst nicht zu sehen, als Benjamin Buric am Strand von Wassersleben erscheint. „Ich trage natürlich Maske“, sagt der aus Bosnien-Herzegowina stammende Handball-Torhüter der SG Flensburg-Handewitt. Doch draußen und mit Abstand – da ist der Mund-Nasen-Schutz mit SG-Logo dann zum Glück schnell vom Kopf und das wunderbar offenherzige Lächeln wieder