Die deutschen Handballer müssen im WM-Viertelfinale gegen Portugal ran. Die Bilanz spricht für das DHB-Team, die aktuelle Form eher für die Südeuropäer.

Die deutschen Handballer müssen im WM-Viertelfinale gegen Portugal ran. Die Bilanz spricht für das DHB-Team, die aktuelle Form eher für die Südeuropäer.
Dass viele der nächsten großen Turniere in Deutschland stattfinden, wird kritisch hinterfragt. Außerhalb Europas spielt die Sportart oft keine große Rolle.
Unterwegs in Oslos schneebedeckten Straßen kommen bei unserem Reporter Holger Petersen Heimatgefühle auf.
Am Mittwoch (29. Januar) kämpft das DHB-Team ab 20.30 Uhr in Oslo um den Einzug ins Halbfinale. Vorab sprechen drei Gründe für die deutsche Mannschaft – und drei gegen sie.
Ein Sieg gegen Portugal und Deutschlands Handballer haben ihr Spiel um eine WM-Medaille sicher. Juri Knorr ist zurück – zumindest halb. Aber in der Osloer Halle bekommen das ohnehin nicht viele mit.
Bundestrainer Alfred Gislason kann im WM-Duell mit Portugal auf den genesenen Juri Knorr zurückgreifen. Ungewiss ist, wie lange der Spielmacher durchhält.
Am Mittwoch bestreiten die deutschen Handballer ihr Viertelfinale in Oslo. Der Gastgeber ist nicht mehr im Turnier. Das wirkt sich auf die Ticket-Nachfrage aus.
Stefan Kretzschmar will den „Tod“ des Handballs verhindern und macht einige Vorschläge. Etwa zu den Trikots oder der Zusammensetzung von Gremien.
Schweden, Norwegen und Spanien galten bei der Handball-WM als Medaillenkandidaten. Doch keines der drei Schwergewichte steht im Viertelfinale. Wie es dazu kommen konnte und was das bedeutet.
Unser Mitarbeiter Holger Petersen hatte Reporterglück. Er saß im selben Flieger nach Oslo wie der für einige Tage abgetauchte Handball-Star Juri Knorr.