Deutschlands Handballer haben ein leichtes Vorrundenlos für die Europameisterschaft 2022 in Ungarn und der Slowakei erwischt. Die DHB-Auswahl trifft bei der Endrunde vom 13. bis 30. Januar kommenden Jahres in der Gruppe D auf Österreich, Belarus und Polen. Das ergab die Auslosung in Budapest. „Das ist eine schöne und interessante Gruppe“, sagte Bundestrainer Alfred Gislason.
Lösbares EM-Aufgabe für deutsche Handballer
Die DHB-Auswahl trifft bei der Endrunde vom 13. bis 30. Januar kommenden Jahres in der Gruppe D auf Österreich, Belarus und Polen. Das ergab die Auslosung in Budapest. Spielort der deutschen Vorrundenpartien ist Bratislava. Bei der EM 2019 hatte die deutsche Mannschaft den fünften Platz belegt.
DHB-Team trifft auf Polen, Österreich und Belarus
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft kann ohne übergroßen Respekt in die EM 2022 in Ungarn und der Slowakei (13. bis 30 Januar) starten. Bei der Vorrundenauslosung am Donnerstag im Finalort Budapest erwischte der zweimalige Europameister die lösbaren Aufgaben Österreich (wie bereits in der Qualifikation) und Belarus sowie Polen, den Olympiavierten von Rio de Janeiro, der allerdings auch
DHB-Team trifft auf Polen, Österreich und Belarus
Bei der Handball-EM 2022 in Ungarn und der Slowakei (13. bis 30. Januar) geht die deutsche Nationalmannschaft in der Vorrunde den großen Gegnern zunächst aus dem Weg und trifft in Gruppe D auf Österreich, Belarus und Polen. Das ergab am Donnerstag die Auslosung im Finalort Budapest. „Das ist eine schöne und interessante Gruppe“, sagte Bundestrainer
Kiels Handballer übernehmen die Tabellenführung
Der Titelverteidiger setzte sich mit 31:25 (16:12) beim HC Erlangen durch und profitierte vom zeitgleichen 28:28 (15:15) des bisherigen Spitzenreiters SG Flensburg-Handewitt bei Frisch Auf Göppingen. In der Tabelle stehen beide Teams bei 47:5 Zählern. Allerdings sprechen sowohl die bessere Tordifferenz als auch der gewonnene direkte Vergleich für die „Zebras“. Die Kieler, die wegen eines
Dänemarks Nationalcoach Jacobsen verlängert bis 2025
Der ohnehin noch bis 2024 laufende Kontrakt wurde per Option um ein weiteres Jahr verlängert, wie der dänische Verband mitteilte. „Wir freuen uns, dass Nikolaj mindestens bis zur WM 2025 in Dänemark als dänischer Nationaltrainer mit dabei ist. Das ist ein Geschenk für alle im dänischen Handball“, sagte Sportchef Morten Henriksen laut der Verbandsmitteilung. Der
Göppingen verlängert mit Nationalspieler Heymann
Der 23 Jahre alte Rückraumspieler habe trotz „etlicher konkurrierender Anfragen“ einen neuen bis 2024 gültigen Vertrag unterschrieben, teilten die Göppinger mit. Heymann spielt seit 2016 für die Schwaben und ist aktuell ein fester Bestandteil in den Planungen von Bundestrainer Alfred Gislason.
Gislasons kompliziertes Puzzle: Olympia-Planungen laufen an
Jetzt dürfte es für Alfred Gislason richtig kompliziert werden. Ein paar Wochen bleiben dem Handball-Bundestrainer immerhin noch, um über seinen Kader für die Olympischen Spiele zu grübeln. Seine Spieler machen dem Isländer die Entscheidung über die Nominierung schon jetzt nicht leicht. „Ich denke, das wird sogar schwerer“, sagte der 61-Jährige nach dem lockeren 35:20-Erfolg zum
Handballer schließen EM-Quali erfolgreich ab
Alfred Gislason zeigte immerhin ein verhaltenes Lächeln. Zufrieden, aber ohne große Emotionen klatschte der Handball-Bundestrainer mit seinen Spielern ab, der lockere 35:20 (17:10)-Erfolg zum Abschluss der EM-Qualifikation in Stuttgart gegen Estland diente dem Coach aber nicht als Maßstab. Stattdessen will der Isländer die Erkenntnisse mit Blick auf die Olympischen Spiele im Sommer in Tokio nutzen.
Handballer schließen EM-Quali erfolgreich ab
Alfred Gislason zeigte immerhin ein verhaltenes Lächeln. Zufrieden, aber ohne große Emotionen klatschte der Handball-Bundestrainer mit seinen Spielern ab, der lockere 35:20 (17:10)-Erfolg zum Abschluss der EM-Qualifikation in Stuttgart gegen Estland diente dem Coach aber nicht als Maßstab. Stattdessen will der Isländer die Erkenntnisse mit Blick auf die Olympischen Spiele im Sommer in Tokio nutzen.