Die Bundesliga-Handballer des HSV Hamburg bleiben auch nach dem geschafften Ligaverbleib auf Erfolgskurs. Am Donnerstag feierten die Hanseaten einen hochverdienten 28:24 (13:10)-Sieg bei Frisch Auf Göppingen, zu dem Casper Mortensen zehn Treffer beisteuerte. Bester Werfer der enttäuschenden Gastgeber war Janus Dadi Smarason mit fünf Toren. Auch ohne die verletzten Leif Tissier, Finn Wullenweber und Asat
Brand traut Gummersbach dauerhaften Erstliga-Handball zu
Der vor drei Jahren aus der Bundesliga abgestiegene zwölfmalige deutsche Handballmeister war am Dienstagabend – ohne selbst zu spielen – aufgestiegen, weil der Tabellenzweite ASV Hamm-Westfalen nach dem 27:27 beim TV Großwallstadt die Oberbergischen fünf Runden vor Saisonschluss nicht mehr einholen kann. Für Brand kam der Aufstieg nicht überraschend. „Nach der Entwicklung im Club habe
Handball: Kiel und Flensburg vor CL-Viertelfinale
„Für diese Art von Spielen trainieren wir jeden Tag“, sagte THW-Rückraumspieler Harald Reinkind. „Wir wollen zeigen, dass wir die bessere Mannschaft sind.“ Beim THW ist Sander Sagosen nach seiner Rückenprellung wieder fit. Bei der SG droht dagegen der Ausfall von Linksaußen Hampus Wanne, der wegen einer Sprunggelenksverletzung schon die Liga-Partie in Hannover verpasst hatte. Zu
VfL Gummersbach nach drei Jahren wieder erstklassig
Nach 33 von 38 Spieltagen führt Gummersbach die Tabelle souverän mit elf Punkten Vorsprung vor dem Verfolger n. Der zwölfmalige deutsche Meister war 2019 aus der Bundesliga abgestiegen. Die besten Chancen, als zweites Team neben Gummerbach aufzusteigen hat neben Hamm aktuell der Tabellendritte HSG Nordhorn-Lingen.
Sehnsuchtsziel Finale: THW Kiel und SG Flensburg vor harten Prüfungen
Das Ziel ist klar: Wenn am 18. und 19. Juni in Köln das Finalturnier der Handball-Champions-League ausgespielt wird, wollen auch der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt dabei sein. Termine für das Final4 Doch bevor es soweit ist, warten auf die beiden norddeutschen Bundesligisten harte Viertelfinal-Prüfungen. Der THW tritt im Hinspiel am Mittwoch (Liveticker) bei
Bohmann: „Bleiben die stärkste Liga der Welt“
Unter anderem verlassen THW Kiels Spielmacher Sander Sagosen sowie Magnus Rød und Gøran Søgard Johannessen von der SG Flensburg-Handewitt im Sommer 2023 die Liga und schließen sich dem norwegischen Club Kolstad IL an. Dorthin wechseln bereits nach dieser Saison Magnus Gullerud vom SC Magdeburg und weitere Leistungsträger aus der Bundesliga. Bohmann sieht in den finanzstarken
HBL-Geschäftsführer Bohmann: „Bleiben die stärkste Liga“
„Davon sind wir noch weit weg“, sagte Bohmann dem „Mannheimer Morgen“. „Die größte Ansammlung an Topstars gibt es nach wie vor in Deutschland. Entsprechend haben und bleiben wir die stärkste Liga der Welt.“ Unter anderem verlassen THW Kiels Spielmacher Sander Sagosen sowie Magnus Rød und Gøran Søgard Johannessen von der SG Flensburg-Handewitt im Sommer 2023
Legendärer schwedischer Trainer Bengt Johansson gestorben
Sein Einfluss auf den schwedischen wie den internationalen Handball könne nicht genug gewürdigt werden, hieß es in der Mitteilung. Der aus Halmstad stammende Johansson war von 1988 bis 2004 Coach der Männer-Nationalmannschaft seines Landes gewesen. Die schwedischen „Bengan Boys“ wurden in dieser Zeit zweimal Weltmeister und viermal Europameister. Dreimal holten sie außerdem Olympia-Silber.
Leun nach Sieg: „40 Auswärtstore sind überragend“
Dabei hatte die HSG das Leun-Team mit einer offensiven Abwehr überrascht. Das sei eine unangenehme Aufgabe gewesen, räumte der Coach ein, stellte aber auch fest: „40 Auswärtstore sind überragend. Wir haben uns von den kurzen kritischen Phasen immer wieder gut erholt. Es ist bemerkenswert, wie diese junge Mannschaft immer wieder die Ruhe bewahrt.“ Besonderes Lob
HSV Hamburg bleibt erstklassig: 32:24 gegen Letzten Lübbecke
Die Hamburger erwischten einen guten Start und lagen in der 12. Minute mit 5:1 in Führung. Die Gäste, die nun seit 14 Spielen ohne Erfolg sind, kämpften sich aber wieder heran und glichen in der 21. Minute zum 9:9 aus. In der Folgezeit konnten sich die Hamburger nur noch auf zwei Tore bis zur Pause