DHB-Torwart Wolff hofft auf Finale gegen THW Kiel

Handball-Nationaltorwart Andreas Wolff hofft bei seinem ersten Final4 in der Champions League auf ein Finale mit Vive Kielce gegen seinen Ex-Club Kiel. „Es wäre ein Traum, das Endspiel gegen den THW bestreiten zu können“, sagte der 31-Jährige am Freitag. Mit dem polnischen Meister trifft Wolff im ersten Halbfinale am Samstag (15.15. Uhr/DAZN) in Köln auf

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Wiencek übt Kritik an zu dichtem Bundesliga-Spielplan

Handballprofi Patrick Wiencek kritisiert den immer dichter getakteten und an die Substanz gehenden Bundesliga-Spielplan. „Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn sich immer mehr Spieler nicht in der richtig harten, weil so ausgeglichenen und starken Bundesliga kaputt machen wollen, sondern ins Ausland wechseln, um bei dem Gesamtprogramm ein, zwei oder drei Jahre länger durchhalten

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SG-Handballer reisen wieder zum Trainingslager nach Dänemark

Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt starten am 24. Juli mit der Vorbereitung auf die neue Saison. Der Tabellen-Vierte der abgelaufenen Serie hat damit sechs Wochen freie Zeit zwischen dem letzten Punktspiel und der ersten Übungseinheit. Die ersten Testspiele absolviert die Mannschaft von Trainer Maik Machulla während des Trainingslagers vom 12. bis 19. August im dänischen

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GWD Minden verpflichtet Torwart Yahav Shamir

Handball-Bundesligist GWD Minden hat Torwart Yahav Shamir verpflichtet. Der in Israel geborene 23 Jahre alte Keeper kommt vom schweizerischen Verein Pfadi Winterthur nach Minden und unterschrieb einen Vertrag über zwei Jahre. Das teilte der Bundesliga-Verein am Dienstag mit.

SG-Handballer monatelang ohne Buric: Saisonfinale am Sonntag

Handball-Bundesligist SG Flensburg-Handewitt muss mehrere Monate auf seinen Torhüter Benjamin Buric verzichten. Wie der Verein am Freitag mitteilte, zog sich der Bosnier einen Muskelteilriss im rechten Oberschenkel zu, der ihn zu einer langen Pause zwingt. Der 31-Jährige wird den Flensburgern damit auch im letzten Saisonspiel am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) bei den Füchsen Berlin fehlen.

TuS N-Lübbecke feiert nach Abstieg: „Der absolute Wahnsinn“

Die Zuschauer jubelten, die Spieler hüpften ausgelassen im Kreis, und die Offiziellen waren mächtig stolz: Nachdem der Sturz in die 2. Handball-Bundesliga besiegelt war, sah bei TuS N-Lübbecke nichts nach Abstieg aus. Für das heimische „Mindener Tageblatt“ waren die Ostwestfalen der „vielleicht gefeiertste Absteiger aller Zeiten“.