Zwei Handball-Weltmeister und ein Vizeweltmeister kommen aus den Reihen des THW Kiel. Doch beim Turnier in Dänemark, Norwegen und Kroatien spielten Emil Madsen, Magnus Landin und Domagoj Duvnjak – wenn auch ungewollt – nicht immer eine große Rolle. Bei den Spielern ohne Medaillengewinn war deren Bedeutung ungleich größer.
Dänemarks Handball-Dominanz erreichte bei der WM ein neues Level. Mittendrin: Neun Profis der SG Flensburg-Handewitt und des THW Kiel, die nach dem Party-Rausch schnell in den Club-Alltag zurückkehren müssen.
Dänemark ist zum vierten Mal in Folge Handball-Weltmeister. Im Finale in Oslo besiegten die Dänen Kroatien deutlich. Für eine Legende des Sports endet die Karriere ohne Gold. Bronze sicherte sich in einem spannenden Spiel das Team aus Frankreich.
Dänemark ist zum vierten Mal in Folge Handball-Weltmeister. Im Finale in Oslo besiegten die Dänen Kroatien deutlich. Für eine Legende des Sports endet die Karriere ohne Gold. Bronze sicherte sich in einem spannenden Spiel das Team aus Frankreich.
Die Handball-WM geht mit dem Endspiel Dänemark gegen Kroaten an diesem Sonntag zu Ende. Hier eine Auflistung, was unserem Reporter Holger Petersen während dieser Titelkämpfe in Dänemark, Kroatien und Norwegen positiv und negativ aufgefallen ist.
Unser Reporter Holger Petersen nimmt Abschied von der Handball-WM. Er tauscht jetzt Osloer Fjord gegen Flensburger Förde. Aber im Gepäck für die Heimreise stecken viele schöne Eindrücke von Land und Leuten.
Die Titelkämpfe befinden sich auf der Zielgeraden. Hier ein kritischer Blick auf ein Turnier mit einem Gastgeber-Trio.
Unser Reporter Holger Petersen erlebt Überraschungen bei einem Pubbesuch in der norwegischen Hauptstadt.
Maik Machulla, langjähriger Trainer der SG Flensburg-Handewitt, hofft, dass der DHB nach dem Viertelfinalaus der deutschen Handball-Nationalmannschaft gegen Portugal Ruhe bewahrt. Unser WM-Kolumnist sieht weiter eine gute Perspektive.
Am Donnerstag (30. Januar) und damit schon vor den Halbfinalspielen trat das DHB-Team die Heimreise an. Laut Bundestrainer Alfred Gislason war nicht alles schlecht, aber auffällig war ein Leistungsgefälle innerhalb des Kaders.