Der 28:27-Erfolg der Dänen gegen die Schweden in Hamburg sorgte für viele Diskussionen über zwei umstrittene Schiedsrichterentscheidungen zum Schluss.

Der 28:27-Erfolg der Dänen gegen die Schweden in Hamburg sorgte für viele Diskussionen über zwei umstrittene Schiedsrichterentscheidungen zum Schluss.
Der Titelfavorit musste sich aber mächtig strecken, um den Erzrivalen und Nachbarn mit 28:27 (17:15) zu besiegen.
Das Team von Trainer Ales Pajovic ist in vier Spielen noch ungeschlagen. Vor dem Duell mit Gastgeber Deutschland am Samstag (20. Januar/20.30 Uhr) strotzen Kapitän Nikola Bilyk und Co. nur so vor Selbstvertrauen.
Am Samstag (20. Januar) trifft der Gastgeber auf das Überraschungsteam der bisherigen EM. Trainer Alfred Gislason warnt vor dem Gegner – auch weil die deutsche Mannschaft im ersten Spiel der Hauptrunde einige Schwächen offenbarte.
Bei der Ankunft in Köln erlebt unser Mitarbeiter Joachim Hobke eine unliebsame Überraschung.
Zum Auftakt der Hauptrunde feiert die deutsche Mannschaft einen 26:24-Erfolg und hat das Erreichen des Halbfinals weiter in eigener Hand. Am Samstag (20. Januar) geht es nun gegen das „Team der Stunde“.
Unser Mitarbeiter Joachim Hobke hat den Kollegen Holger Petersen abgelöst und freut sich auf die Hauptrunde in Köln.
Der Weltmeister hat Fahrt aufgenommen, jetzt kommt der Europameister. Am Freitag trifft Dänemark in Hamburg auf Schweden. Es ist ein Handball-Duell, das auch das EM-Finale sein könnte. Bei Emil Jakobsen von der SG Flensburg-Handewitt sind die Dänen optimistisch, dass er sich nicht schwerer verletzt hat.
Privat hat Kai Häfner in den vergangenen Tagen ein emotionales Hochgefühl erlebt. Ähnliches erhofft er sich nun auch mit den deutschen Handballern bei der Heim-EM.
Der Weltmeister kommt ins Rollen. Am Mittwoch besiegt Dänemark die Niederlande in Hamburg deutlich. Emil Jakobsen von der SG Flensburg-Handewitt sorgt für einen Schreckmoment. Später am Abend gewinnt auch der Titelverteidiger.