HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke war noch am Donnerstag optimistisch, die Bedingung der Handball-Bundesliga erfüllen zu können. Einen Tag später kam der Blaue Brief.

HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke war noch am Donnerstag optimistisch, die Bedingung der Handball-Bundesliga erfüllen zu können. Einen Tag später kam der Blaue Brief.
Der HSV Hamburg hat in der Bundesliga-Saison 2022/23 fast alle Handball-Fans und -Experten überrascht und ist nach seinem Aufstieg letztlich auf dem siebten Tabellenplatz gelandet – knapp am internationalen Geschäft vorbei. Trainer Torsten Jansen will den diesen Weg fortführen.
Bei den Handball-Luchsen Buchholz 08-Rosengarten gibt sich vor dem Spiel gegen den entthronten Titelverteidiger Borussia Dortmund am Samstag (19.00 Uhr) niemand Illusionen hin. „Alles andere als eine Niederlage, wäre schon eine Sensation. Wir wollen gegen den Favoriten einige taktische Dinge ausprobieren und hoffen, die Niederlage in Grenzen halten zu können“, sagte Trainer Dubravko Prelcec. Die
Zwar räumte Leun ein, dass es zwei kritische Situationen gegeben habe, er stellte am Mittwochabend aber auch fest: „Wir sind im Moment selbstbewusst genug, um auch schlechte Phasen gut zu überstehen.“ Am Sonntag (15.00 Uhr) steht schon das dritte Spiel binnen acht Tagen für die Buxtehuderinnen an. Zu Gast in der Halle Nord ist dann
Axmann, die schon von 2018 bis 2019 bei den Luchsen war und nach einem Ausflug zum Buxtehuder SV seit 2020 erneut in Buchholz ist, sieht den Handballsport künftig nicht mehr im Zentrum ihres Lebens. „Trotz meiner großen Leidenschaft und Liebe zum Handball spüre ich, dass es Zeit für einen neuen Lebensabschnitt ist. Ich möchte neue
Trotz des Fehlens der drei angeschlagenen Rückraumspieler Asat Waliullin, Finn Wullenweber und Nicolai Theilinger kamen die Gastgeber gut in die Partie. Mit seinem 100. Saisontreffer eröffnete Linksaußen Mortensen die Partie, die in der ersten Hälfte zunächst ausgeglichen war. Das 8:11 (23.) konterten die Hamburger mit einem 3:0-Lauf zum Ausgleich. Dann aber legten die Berliner zur
Die Hamburger nehmen in der Tabelle Platz zehn mit 16:20 Punkten ein. Auf die Abstiegsplätze hat der Aufsteiger sieben Punkte Vorsprung. Die Berliner sind Tabellenvierte mit 27:9 Punkten. Die Partie wird am Sonntag (14.00 Uhr) in der Sporthalle Hamburg angepfiffen. 2000 Zuschauer sind unter Corona-Bedingungen erlaubt. Das Tragen einer Maske ist erforderlich.
Obwohl er seine Auswahlkarriere schon mehrfach beendet hatte, war Bitter unlängst bei der EM wegen der Corona-Ausfälle auf Bitten von Bundestrainer Alfred Gislason eingesprungen. „Solange ich in der Liga meine Leistung bringe, kann ich auch der Nationalmannschaft helfen“, sagte der 2,05 Meter große Torhüter.
Von den drei Nordclubs sind aber nur zwei gefordert. Der THW Kiel tritt beim TVB Stuttgart an, die SG Flensburg-Handewitt bei der HSG Wetzlar (beide 19.05 Uhr/Sky). Das Spiel der Hamburger bei der TSV Hannover-Burgdorf war wegen mehrerer Corona-Fälle bei den Niedersachsen abgesagt worden. Unklar ist, ob die Kieler beim Tabellen-16. aus Stuttgart wieder auf Torhüter