Besser hätte der Start für Michael Roth kaum laufen können. Der neue Coach des VfL Lübeck-Schwartau feierte innerhalb von zehn Tagen zwei Auswärtssiege gegen TV Großwallstadt und HC Elbflorenz Dresden und verschaffte sich mit seiner Mannschaft in der 2. Handball-Bundesliga ein kleines Polster auf die Abstiegsränge. Fünf Punkte Vorsprung haben sich die Lübecker (18:22) auf
Kiel und Berlin siegen, Flensburg patzt
Der THW Kiel dagegen gewann 42:29 (22:11) beim TVB Stuttgart, die Füchse Berlin setzten sich 23:20 (11:10) gegen die Rhein-Neckar Löwen durch. Bei den Kielern hatte es schon vor Spielbeginn schlechte Nachrichten gegeben. Sowohl Trainer Filip Jicha als auch Abwehrchef Hendrik Pekeler waren nach positiven Corona-Schnelltests nicht dabei. Auch Schlussmann Niklas Landin fehlte weiterhin. Die
Langjähriger Kapitän Böhm verlässt Hannovers Handballer
Böhm war 2016 aus Balingen nach Hannover gekommen. Nach sechs Jahren bei den „Recken“ sucht er nun eine neue Herausforderung. „Ich freue mich auf das nächste Kapitel meiner Karriere“, sagte Böhm, der bislang 369 Bundesliga-Spiele für die Niedersachsen bestritt. Für die deutsche Nationalmannschaft kam er 51 Mal zum Einsatz.
Magdeburgs Handballer weiter auf Titelkurs
Der European-League-Gewinner kam im ersten Liga-Spiel nach der Europameisterschaft zu einem ungefährdeten 28:19 (13:8)-Sieg gegen Schlusslicht GWD Minden und baute die Tabellenführung mit 34:2 Punkten vorerst aus. Das Verfolgertrio THW Kiel (28:8), SG Flensburg-Handewitt (27:7) und Füchse Berlin (25:9) greift erst am Donnerstag wieder ins Geschehen ein. Drei Tage nach dem 34:26-Erfolg im Pokal-Viertelfinale gegen
Magdeburgs Handballer im Halbfinale gegen Erlangen
Im zweiten Semifinale spielt Rekordsieger THW Kiel gegen den Gewinner der Partie des Titelverteidigers TBV Lemgo Lippe gegen die MT Melsungen. Die Neuauflage des bis dato letzten Endspiels musste am Wochenende coronabedingt abgesagt werden. Das Finalturnier findet am 23./24. April letztmals in Hamburg statt. Von 2023 an wird in Köln gespielt. „Wir sind froh, nach
Buxtehuder SV verliert vier Leistungsträgerinnen
„Diese Abgänge tun schon sehr weh, auch wenn man Verständnis haben muss, wenn Spielerinnen nach höheren sportlichen Zielen streben“, sagte Manager Peter Prior, betonte aber: „Für den Frauen-Handball in Deutschland und insbesondere für die Nationalmannschaft ist es erfreulich, wenn auch bei den Top-Clubs wieder verstärkt deutsche Spielerinnen in den Fokus rücken.“ Eine Nachfolgerin für Torhüterin
Tabellenführer TSV Bargteheide gewinnt und baut den Vorsprung aus
Die weibliche A-Jugend des TSV Bargteheide hat in der Handball-Oberliga auch im ersten Spiel nach der Winterpause nichts anbrennen lassen und ihre Erfolgsserie ausgebaut. Das 33:26 (14:9) vor heimischer Kulisse am Sonntag, 6. Februar 2022, gegen Slesvig IF war bereits der neunte Sieg im zehnten Spiel des noch ungeschlagenen Spitzenreiters. Vorsprung an der Spitze ausgebaut
VfL Lübeck-Schwartau legt wichtigen Auswärtssieg in Dresden nach
Der VfL Lübeck-Schwartau hat nach der Winterpause in der 2. Handball-Bundesliga den zweiten Sieg in Folge gefeiert und damit zwei weitere wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt verbucht. Die Lübecker setzten sich am Sonntag, 6. Februar, nach dem Auswärtserfolg zuletzt im Kellerduell gegen den TV Großwallstadt auch beim HC Elbflorenz Dresden mit 31:29 (17:14)
VfL Lübeck-Schwartau legt wichtigen Auswärtssieg in Dresden nach
Der VfL Lübeck-Schwartau hat nach der Winterpause in der 2. Handball-Bundesliga den zweiten Sieg in Folge gefeiert und damit zwei weitere wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt verbucht. Die Lübecker setzten sich am Sonntag, 6. Februar, nach dem Auswärtserfolg zuletzt im Kellerduell gegen den TV Großwallstadt auch beim HC Elbflorenz Dresden mit 31:29 (17:14)
Bredstedter TSV schlägt SG Altona mit 34:20
Im ersten Spiel nach der langen Pause setzten die Oberliga-Handballerinnen des Bredstedter TSV gleich ein dickes Ausrufezeichen. Gegen die SG Altona gelang dem Team von „Mücke“ Carlsen und „Schotter“ Hansen ein 34:20 (19:8)-Heimerfolg. Mit dem vierten Sieg in Folge bleiben die Bredis somit verlustpunktfreier Spitzenreiter in der Abstiegsrunde. Aggressive Deckungsarbeit Das Trainergespann der Bredis strahlte