Der Kroate verwies darauf, dass seine Spielerinnen „unlösbare Probleme“ mit dem Tempospiel der Gäste hatten. „Trotzdem ist es mir unerklärlich, dass es meiner Mannschaft zu keinem Zeitpunkt des Spiels gelungen ist, Annika Ingenpaß in den Griff zu bekommen“, kritisierte Prelcec. Die HSG-Akteurin erzielte allein acht Treffer.
Bereits am Sonntag (16.30 Uhr) sind die „Luchse“ beim VfL Oldenburg erneut gefordert. Für Prelcec ist es das nächste Endspiel. „Auch in dieser Partie sind wir nur Außenseiter und müssen sehen, was noch möglich ist.“ In der Tabelle weisen die „Luchse“ einen Rückstand von drei Punkten auf den BSV Sachsen Zwickau auf, der hinter Bad Wildungen auf den Relegationsplatz rutschte. Aber auch Oldenburg muss noch zittern: Der VfL liegt nur vier Punkte vor dem Prelcec-Team.