Nach seiner Freistellung bei Borussia Dortmund wird sich auch der DHB mit der Personalie André Fuhr befassen. „Der Deutsche Handballbund wird in Anbetracht der neuen Entwicklungen in den kommenden Tagen über das weitere Vorgehen entscheiden“, teilte der DHB am Dienstag auf Anfrage mit. Weitere Stellungnahmen werde es mit Blick auf die Persönlichkeitsrechte der Beteiligten „vorerst nicht geben“, hieß es weiter.