Der frühere Rechtsaußen Sprenger ist aber gut auf den Gegner vorbereitet: „Elverum spielt einen schnellen Handball, ist extrem torgefährlich und wird sicherlich aus der Kulisse viel zusätzliche Motivation ziehen“, sagte der 38-Jährige. Die Partie wurde aus Elverum in den Olympiaort Lillehammer verlegt.
In der Vorrunden-Tabelle liegen die Kieler mit 13:7 Punkten auf Platz vier. Ziel der „Zebras“ bleibt es, einen der beiden ersten Plätze zu erreichen, um die Playoff-Runde zu überspringen und direkt in das Viertelfinale einzuziehen.
Das Hinspiel in eigener Halle hatten die Norddeutschen 41:36 gewonnen. „Wir haben damals einfach zu viele Gegentore zugelassen. Der Angriff war okay, aber die Abwehr war einfach nicht gut genug“, sagte Kiels norwegischer Rückraumspieler Harald Reinkind vor dem Auftritt in der Heimat.