Der HSVH hatte ebenfalls am Donnerstag bekannt gemacht, dass er bis 2026 eine Partnerschaft mit einer australischen Datenanalyse-Firma eingegangen ist. Mit Hilfe eng anliegender Westen sollen Daten der Spieler gesammelt, das Training optimiert und die Verletzungsrisiken minimiert werden. Auch der Nachwuchsbereich soll von der Kooperation profitieren. Das notwendige Equipment wird bereits in der laufenden Serie genutzt.
„Aus reiner Spielersicht ist es mein Karriereende, aber wir wissen ja alle, wie es immer so kommt. Sollte ich gebraucht werden, bin ich immer bereit zu helfen“, sagte Ossenkopp, der derzeit an einer Schulterverletzung laboriert und auch beim Heimspiel am Sonntag (16.05 Uhr/Sky) gegen den SC DHfK Leipzig nicht zur Verfügung stehen wird.