Frankfurt/Main (dpa) – Titelverteidiger THW Kiel und Handball-Meister SG Flensburg-Handewitt haben ohne Mühe das Achtelfinale im DHB-Pokal erreicht.
Der THW setzte sich mit seinem neuen Trainer Filip Jicha im Finale des Vorrundenturniers gegen den Zweitligisten TV Emsdetten mit 39:23 (24:12) durch, nachdem es zum Auftakt ein klares 43:23 (19:13) gegen den gastgebenden Drittligisten GSV Eintracht Baunatal gegeben hatte. Die SG gewann gegen den Drittliga-Vertreter Mecklenburger Stiere Schwerin mit 35:24 (18:12) und gegen den ausrichtenden Zweitligaclub VfL Lübeck-Schwartau mit 30:14 (17:8).
Für drei Bundesligisten war dagegen schon in Runde eins Schluss. Aufsteiger HSG Nordhorn-Lingen unterlag dem SC DHfK Leipzig klar mit 21:31 (8:16). Am Vortag waren bereits GWD Minden durch ein 21:31 (9:15) gegen den Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen und der zweite Aufsteiger HBW Balingen-Weilstetten durch das 28:36 (14:19) gegen den Bundesligarivalen HSG Wetzlar ausgeschieden.
Das Achtelfinale wird am 1. und 2. Oktober gespielt. Die Auslosung erfolgt am Mittwoch im Rahmen der Supercups zwischen Flensburg und Kiel.