Der Grund ist ein positiver Corona-Test bei den Österreichern, teilte der Berliner Handball-Bundesligist mit. Die Österreicher waren noch mit negativen Testergebnissen in die deutsche Hauptstadt angereist. Doch ein Spieler klagte beim Abschlusstraining über Unwohlsein. Eine weitere Testung des betroffenen Akteurs ergab dann einen positiven Test.
Nach Regularien der EHF wurde das Spiel mit 2:0 Punkten und 10:0 Toren für die Füchse gewertet. Das Hinspiel vor einer Woche in Wien hatten die Füchse noch deutlich mit 35:27 gewonnen. Somit stehen die Berliner im Viertelfinale, das am 13. und 20. April stattfinden soll.