„Meine Meinung ist, dass wir ganz deutlich darüber nachdenken müssen, alle internationalen Großveranstaltungen um ein Jahr nach hinten zu verschieben. Warum sollte die WM in Ägypten nicht erst 2022 stattfinden“, sagte der 43-Jährige der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“.
In diesem Zusammenhang hält der frühere Profi auch einen anderen Turnierrhythmus für sinnvoll. Bislang finden WM und EM jeweils im Zweijahresrhythmus statt, sodass es jedes Jahr ein Großturnier gibt. „Natürlich geht es immer ums Geld. Aber wirtschaftlichen Zwängen unterliegen wir alle. Es geht auch darum, Kompromisse einzugehen. Und in diesem Zusammenhang bin ich auch dafür, eine WM und EM wie im Fußball jeweils nur alle vier Jahre stattfinden zu lassen“, sagte er.