„Es sind gemischte Gefühle“, beschrieb Torbjörn Bergerud seine Stimmung nach einem gelungenen Handballabend mit einem nicht ganz optimalen Resultat. Der Torhüter der SG Flensburg-Handewitt wertete das 29:29 (13:11) im Heimspiel der Champions League gegen Meshkov Brest aber doch als gewonnenen Punkt. Und es schien, als sei allen Beteiligten nach drei Wochen Pause die Austragung der
Kastening über Handball-WM: „Der Erste, der spielen will“
„Wenn die WM stattfindet, sollte jeder Sportler sich frei entscheiden dürfen, ob er teilnehmen möchte oder nicht“, sagte der 25-Jährige von der MT Melsungen in einem Interview des „Sportbuzzer“ und ergänzte: „Klar: Wir Spieler haben eine Vorbildfunktion, auch unter gesundheitlichen Aspekten. Aber ich möchte unsere Sportart repräsentieren. Und solange wir das können und die WM
Corona-Verdacht: Magdeburg sagt Spiel gegen Essen ab
Die Partie war für den (heutigen) Donnerstag (19.00 Uhr) angesetzt. Wie der Club mitteilte, ergab sich bei einer am Mittwoch durchgeführten Testung des Kaders ein unklares Ergebnis. „Die Testergebnisse bei einem Spieler waren nicht eindeutig. Die gestern abgenommene Probe führte zunächst zu einem positiven, dann im Anschluss zu einem negativen Testergebnis“, teilte der SCM mit.
Semper rettet Flensburg gegen HC Brest das Unentschieden
Kurz vor dem Abpfiff erzielte der 23-jährige Linkshänder den Treffer zum 29:29 (13:11) gegen den HC Brest aus Belarus. Beste Werfer waren mit jeweils sieben Treffern Göran Sögard Johannessen und Marius Steinhauser für Flensburg sowie Maxim Baranau und Marko Panic für Brest. Mit der letzten Aktion sorgte Semper noch für das Remis Ein Wermutstropfen für
SG Flensburg-Handewitt verpasst fünften Sieg in der Champions League
Videostudium, Abschlusstraining, Anspannung aufbauen – all das war diesmal nicht umsonst. Am Mittwochabend durfte die SG Flensburg-Handewitt nach 18 Tagen Pause endlich wieder Handball spielen. Allerdings schaffte es das Team von Maik Machulla beim 29:29 (13:11) nicht, den weißrussischen Meister HC Meshkov Brest zu besiegen. Obwohl die SG im sechsten Champions-League-Spiel in Gruppe A den
Corona-Tests bei Mindens Handballern erneut negativ
Wie die Ostwestfalen mitteilten, fiel auch die zweite Testreihe bei allen anderen Profis eine Woche nach dem gemeinsamen Training mit dem erkrankten Nationalspieler Juri Knorr negativ aus. „Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis. Kein Spieler weist aktuell Symptome einer Erkrankung auf. In drei Tagen werden dann erneut alle Spieler getestet, um ganz sicher zu gehen“,
Handball-Bundesliga will in WM-Debatte auch Experten fragen
„Wir sitzen mit der IHF in einem Boot, und alle Clubs wissen auch um die Bedeutung einer WM für den Handball“, sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann der Deutschen Presse-Agentur. Gleichzeitig gebe es angesichts der Corona-Pandemie weiter viele Bedenken. Gemeinsam mit dem Deutschen Handballbund wolle man deshalb auch Rat bei Experten suchen, um Antworten auf verschiedene Fragen
Nächstes Spiel in der Handball-Bundesliga fällt aus
Die ursprünglich für den kommenden Samstag angesetzte Partie soll verlegt werden, wie die Löwen mitteilten. Nach einer Corona-Infektion von Mindens Nationalspieler Juri Knorr befindet sich das gesamte GWD-Team weiterhin in Quarantäne. Dem 20-Jährigen soll es aber mittlerweile besser gehen. „Juri hatte Fieber, fühlte sich abgeschlagen, hatte Kopf- und Halsschmerzen, ein Ziehen in der Brust –
Handball-Bundesliga ließ über Saison-Unterbrechung abstimmen
„Das war ein Thema. Insbesondere vor dem letzten Spieltag. Da haben wir darüber diskutiert, ob eine Auszeit sinnvoll sein kann“, sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann im Interview der „Rheinpfalz“ und ergänzte: „In enger Abstimmung mit den Clubs haben wir uns mit deutlicher Mehrheit für die Fortsetzung entschieden.“ Auslöser der Diskussionen um eine Saisonunterbrechung war die Länderspielpause
Magdeburg mit klarem Sieg gegen CSKA Moskau
Gegen CSKA Moskau setzte sich der Handball-Bundesligist mit 37:30 (17:11) durch. Dabei war Omar Magnusson (8/4) bester Magdeburger Schütze, bei CSKA trafen Aleksei Fokin und Aleh Astrashapkin (je 5) am häufigsten. Die Magdeburger brauchten eine gute Viertelstunde, um sich auf die durchaus robuste Spielweise der Gäste einzustellen. Nach der ersten SCM-Führung (6:5/15.) setzten sich die