Alfred Gislason hatte einige Sorgenfalten auf der Stirn, als er nach der historischen WM-Pleite der deutschen Handballer in den Charterflieger gen Heimat kletterte. Noch mehr als Rang zwölf und damit das schwächste WM-Ergebnis in der Verbandsgeschichte beschäftigten den Bundestrainer hoch über den Wolken die Baustellen im Hinblick auf die Olympia-Qualifikation. Dort steht die DHB-Auswahl Mitte
Handball-Bundestrainer will Verlegung von Liga-Spieltag
„Ich habe insgesamt nur vier Trainingstage, bevor die Spiele losgehen. Ich hoffe natürlich, dass ein paar Tage dazukommen könnten. Normalerweise müsste man vorher den Bundesliga-Spieltag verlegen“, sagte Gislason nach dem WM-Aus der DHB-Auswahl in Kairo. „Das ist ja nicht gerade unwichtig, diese Woche in Berlin.“ Das Qualifikationsturnier mit den Partien gegen Schweden, Slowenien und Algerien
HBL-Funktionär fürchtet Corona-Probleme bei Olympia-Quali
„Die Risiken sind die gleichen wie bei der Weltmeisterschaft. Auch dabei kommt es zu einer Zusammenkunft von vielen Mannschaften aus unterschiedlichen Nationen, die sogar direkt aus dem laufenden Liga-Spielbetrieb anreisen“, sagte Bohmann der Deutschen Presse-Agentur. „Darauf muss man sich sehr sorgfältig vorbereiten. Und zwar an allen Standorten, wo die Turniere ausgetragen werden, und bei allen
Historisches WM-Aus setzt deutschen Handballern zu
Nach der schlechtesten WM-Platzierung der Verbandsgeschichte rückte der Traum vom olympischen Gold für die deutschen Handballer in ganz weite Ferne. „Das tut weh“, sagte Kapitän Uwe Gensheimer zum zwölften Platz beim Turnier in Ägypten, der nach dem 23:23-Remis gegen Polen im abschließenden Hauptrundenspiel feststand. Dadurch schnitt die Auswahl von Bundestrainer Alfred Gislason noch schwächer ab
Historisches WM-Aus setzt deutschen Handballern zu
Nach der schlechtesten WM-Platzierung der Verbandsgeschichte rückte der Traum vom olympischen Gold für die deutschen Handballer in ganz weite Ferne. „Das tut weh“, sagte Kapitän Uwe Gensheimer zum zwölften Platz beim Turnier in Ägypten, der nach dem 23:23-Remis gegen Polen im abschließenden Hauptrundenspiel feststand. Dadurch schnitt die Auswahl von Bundestrainer Alfred Gislason noch schwächer ab
Historische Pleite: Deutsche Handballer nur WM-Zwölfter
Mit versteinerter Miene saß Bundestrainer Alfred Gislason minutenlang auf seinem Stuhl und suchte nach ersten Erklärungen für die historische WM-Pleite der deutschen Handballer. Nach einem ernüchternden 23:23 (11:12) gegen Polen kehrt die DHB-Auswahl als WM-Zwölfter mit der schlechtesten Platzierung in der Verbandsgeschichte von den Titelkämpfen in Ägypten zurück. Bei der enttäuschenden Abschiedsvorstellung am Montag in
Nur Zwölfter: Enttäuschendes Ende für deutsche Handballer
Ende schlecht, alles schlecht. Na ja, dieser Spruch beschreibt nicht ganz die Gefühlslage, mit der die deutschen Handballer sich aus Ägypten verabschieden – aber in großen Teilen schon. Denn der zwölfte Rang und damit das schlechteste Abschneiden in der deutschen WM-Historie stellt eine herbe Enttäuschung dar. Gensheimer, Golla und Co. besteigen heute den Flieger Richtung
Nur Zwölfter: Enttäuschendes Ende für deutsche Handballer
Ende schlecht, alles schlecht. Na ja, dieser Spruch beschreibt nicht ganz die Gefühlslage, mit der die deutschen Handballer sich aus Ägypten verabschieden – aber in großen Teilen schon. Denn der zwölfte Rang und damit das schlechteste Abschneiden in der deutschen WM-Historie stellt eine herbe Enttäuschung dar. Gensheimer, Golla und Co. besteigen am Dienstag den Flieger
Handballer brauchen dringend ein Erfolgserlebnis
Schon vor dem WM-Abschiedsspiel gegen Polen erhöhte DHB-Boss Andreas Michelmann den Druck auf die deutschen Handballer. Nach dem enttäuschenden Scheitern in der Hauptrunde muss bei den Olympischen Spielen endlich wieder ein Erfolgserlebnis her, um den seit mehr als vier Jahren anhaltenden sportlichen Sinkflug zu stoppen und die Attraktivität der Sportart in schweren Corona-Zeiten wieder zu
Handballer brauchen dringend ein Erfolgserlebnis
Schon vor dem WM-Abschiedsspiel gegen Polen erhöhte DHB-Boss Andreas Michelmann den Druck auf die deutschen Handballer. Nach dem enttäuschenden Scheitern in der Hauptrunde muss bei den Olympischen Spielen endlich wieder ein Erfolgserlebnis her, um den seit mehr als vier Jahren anhaltenden sportlichen Sinkflug zu stoppen und die Attraktivität der Sportart in schweren Corona-Zeiten wieder zu