Die SG Flensburg-Handewitt hat den Ersatz für den scheidenden Kreisläufer Jacob Heinl präsentiert. Ab Sommer geht Anton Lindskog für den Handball-Bundesligisten auf Torejagd. Der 1,98 Meter große schwedische Nationalspieler kommt von der HSG Wetzlar, wo er eine Ausstiegsklausel besaß, um vorzeitig aus seinem bis 2022 laufenden Vertrag aussteigen zu können. An der Förde hat Lindskog
Anton Lindskog wechselt zur SG Flensburg-Handewitt
Zuwachs für die Schweden-Bande bei der SG Flensburg-Handewitt. Anton Lindskog wird ab Sommer das Trikot des Handball-Bundesligisten tragen und neben Jim Gottfridsson und Hampus Wanne der dritte Nationalspieler aus dem Land des aktuellen Vize-Weltmeisters sein. Einen Tag nach dem angekündigten Abschied von Jacob Heinl am Saisonende gab die SG gestern die Verpflichtung des 27-jährigen Kreisläufers
Club-Legende Jacob Heinl verlässt die SG Flensburg-Handewitt
Jacob Heinl war schon eine Legende der SG Flensburg-Handewitt, bevor er im November 2019 als Ersatz für den verletzten Simon Hald zu seinem Jugendverein zurückkehrte. Seinen Status verfestigte als er als Soforthilfe in der Abwehr und einer Vertragsverlängerung im vergangenen Jahr. Im Sommer endet Heinls Zeit in Flensburg nun zum zweiten Mal nach 2018, als
Club-Legende Jacob Heinl verlässt die SG Flensburg-Handewitt
Zum zweiten Mal wird Jacob Heinl seinen Abschied als aktiver Spieler der SG Flensburg-Handewitt nehmen – diesmal für immer. Am Montag gab der Handball-Bundesligist bekannt, dass der bis zum Ende dieser Saison laufende Vertrag des 34 Jahre alten Kreisläufers und Abwehrchefs nicht verlängert wird. Heinl hatte dies bereits in einem Interview in dieser Zeitung angedeutet.
Club-Legende Jacob Heinl verlässt die SG Flensburg-Handewitt
Zum zweiten Mal wird Jacob Heinl seinen Abschied als aktiver Spieler der SG Flensburg-Handewitt nehmen – diesmal für immer. Am Montag gab der Handball-Bundesligist bekannt, dass der bis zum Ende dieser Saison laufende Vertrag des 34 Jahre alten Kreisläufers und Abwehrchefs nicht verlängert wird. Heinl hatte dies bereits in einem Interview in dieser Zeitung angedeutet.
SCM-Geschäftsführer Schmedt: Ab September wieder Normalität
„Wir haben definitiv noch fünf harte Monate vor uns. Aber ich rechne damit, dass wir im September wieder weitgehend normale Verhältnisse haben“, sagte Schmedt der Magdeburger „Volksstimme“. Deshalb wolle man trotz aller Risiken ein Zeichen setzen. „Wir können nicht in Schockstarre verfallen und erst dann reagieren, wenn es wieder normal läuft“, sagte Schmedt. Spekulationen, ob
Weltmeister Landin sorgt sich um Handball-Saison
„Wie wir das schaffen wollen die ganze restliche Saison, das ist fraglich. Das wird stressiger und stressiger mit unserer Terminplanung“, sagte der dänische Torwart des deutschen Rekordmeisters in der Sendung „Sportclub“ im NDR-Fernsehen. „Ich hoffe, dass wir nicht wieder die Saison abbrechen müssen. Das kann schlimmstenfalls das Thema sein.“ Aufgrund eines positiven Corona-Tests bei einem
Jacob Heinl im Interview: „Selbstmitleid bringt nichts“
Jacob Heinl kennt sich aus mit gesundheitlichen Rückschlägen. Vor einigen Jahren stand sogar die Handball-Karriere aufgrund eines Rückenleidens auf der Kippe. In dieser Saison musste der 34 Jahre alte Abwehrstratege der SG Flensburg-Handewitt schon zwei schlechte Nachrichten verdauen. Erst erlitt er in der Vorbereitung einen Innenbandriss im rechten Knie, daraus resultierte im Laufe der vergangenen
Kieler Corona-Fall belastet die Handball-Bundesliga
Ein positiver Corona-Fall beim deutschen Rekordmeister THW Kiel wird zur neuerlichen Belastungsprobe für die Handball-Bundesliga. Die gesamte Mannschaft des Champions-League-Siegers wurde nach Rücksprache mit den zuständigen Gesundheitsämtern vorsorglich unter Quarantäne gestellt, der betroffene Spieler isoliert und das für Sonntag geplante Heimspiel gegen den SC DHfK Leipzig abgesagt. „Wir wissen alle, es wird in den kommenden
VfL Lübeck-Schwartau feiert Arbeitssieg
Die Handballer des VfL Lübeck-Schwartau haben im ersten Zweitligaspiel nach der Winterpause denkbar knapp mit 35:34 (20:22) beim TuS Fürstenfeldbruck gewonnen und damit den dritten Auswärtssieg der Saison gefeiert. Mit nunmehr 18:10 Punkten verbesserten sich die Schleswig-Holsteiner vorerst auf den vierten Tabellenplatz. Der Aufsteiger aus Fürstenfeldbruck präsentierte sich von Beginn an als der erwartet unangenehme