Das Team von Trainer Filip Jicha trifft am Samstag auf die Konkurrenten von der HBW Balingen-Weilstetten.
Keine Zeit für Frust bei der SG Flensburg-Handewitt
Der Stachel der Niederlage saß tief. „Jedes der fünf Tore tut weh“, sagte Johannes Golla von der SG Flensburg-Handewitt. Das Final Four der Champions League in Köln, das die SG-Handballer zuletzt 2014 erreichten, ist durch das 21:26 in Aalborg in die Ferne gerückt. Im Viertelfinale droht das Aus, zumal ohne Publikum in der Flens-Arena der
Handball-Nationalspieler Pekeler: „Sind keine Roboter“
„Wir Spieler wurden nicht gefragt, wir sind keine Roboter“, sagte der 29-jährige Kreisläufer des THW Kiel beim Online-Portal der „Kieler Nachrichten“. Die „Zebras“ hatten am Mittwoch ihr Viertelfinal-Hinspiel gegen Paris Saint-Germain mit 31:29 gewonnen, dabei aber Abwehrspieler Patrick Wiencek mit einem Wadenbeinbruch verloren. Sollten die Kieler das Endspiel im DHB-Pokal und das Finalturnier in der
Füchse erkämpfen ein 27:27 bei der TSV Hannover-Burgdorf
Marko Kopljar erzielte bei der TSV Hannover-Burgdorf wenige Sekunden vor Schluss das 27:27 für den Hauptstadtclub. Zur Pause hatten die Niedersachsen noch mit 13:12 in Führung gelegen. Das Team von Trainer Carlos Ortega, der mit dem spanischen Spitzenclub FC Barcelona in Verbindung gebracht wird, verpasste es aber, den vierten Sieg in Serie über die Zeit
Flensburgs Handballer unterliegen 21:26 in Aalborg
Beim dänischen Meister Aalborg HB gab es eine 21:26 (10:13)-Niederlage. Im zweiten Duell am kommenden Mittwoch brauchen die Norddeutschen eine deutliche Leistungssteigerung, um sich zum zweiten Mal nach 2014 für das Final-Turnier der europäischen Königsklasse zu qualifizieren. Beste Werfer waren Jim Gottfridsson mit fünf Treffern für die SG sowie Lukas Sandell und Felix Claar mit
Wadenbeinbruch: Kieler Wiencek bangt um Olympia
Die schwere Verletzung von Patrick Wiencek hat die Freude beim Handball-Rekordmeister THW Kiel über den 31:29-Hinspielsieg im Viertelfinale der Champions League gegen Paris Saint-Germain getrübt und auch bei der DHB-Auswahl Sorgen ausgelöst. Der 32 Jahre alte Kreisläufer erlitt einen Wadenbeinbruch und wird mindestens vier Wochen ausfallen. Bei einem schlechten Heilungsverlauf droht Wiencek sogar das Olympia-Aus.
Wadenbeinbruch: THW Kiel muss mindestens vier Wochen ohne Wiencek auskommen
Handball-Bundesligist THW Kiel muss mehrere Wochen ohne seinen Kreisläufer Patrick Wiencek auskommen. Wie der Club am Donnerstag mitteilte, hat sich der 32 Jahre alte Nationalspieler am Mittwoch beim 31:29-Sieg im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Paris Saint-Germain einen Bruch des oberen rechten Wadenbeins zugezogen. Weiterlesen: 31:29 gegen Paris Saint-Germain: THW Kiel gewinnt das „Gigantenduell“ Der
Handball-Nationalspieler Wiencek droht Olympia-Aus
Wie sein Club THW Kiel mitteilte, hat sich der 32 Jahre alte Kreisläufer am Mittwoch beim 31:29-Sieg im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Paris Saint-Germain einen Bruch des oberen rechten Wadenbeins zugezogen. Der THW geht von einer Ausfallzeit von mindestens vier Wochen aus. Damit würde Wiencek den „Zebras“ auch im Meisterschafts-Endspurt und beim Final-Turnier um
VfL Lübeck-Schwartau sorgt für faustdicke Überraschung
Nach der Auswärtsschlappe bei der abstiegsbedrohten HSG Konstanz hatte Piotr Przybecki gefordert, dass seine Mannschaft gegen den TuS N-Lübbecke ein anderes Gesicht zeigt. Und der Coach des VfL Lübeck-Schwartau wurde nicht enttäuscht: Die Hansestädter rafften sich zu einer bärenstarken Leistung auf und sorgten mit dem 33:30 (14:12)-Heimsieg über den Tabellenzweiten für eine faustdicke Überraschung. „Da
VfL Lübeck-Schwartau sorgt für faustdicke Überraschung
Nach der Auswärtsschlappe bei der abstiegsbedrohten HSG Konstanz hatte Piotr Przybecki gefordert, dass seine Mannschaft gegen den TuS N-Lübbecke ein anderes Gesicht zeigt. Und der Coach des VfL Lübeck-Schwartau wurde nicht enttäuscht: Die Hansestädter rafften sich zu einer bärenstarken Leistung auf und sorgten mit dem 33:30 (14:12)-Heimsieg über den Tabellenzweiten für eine faustdicke Überraschung. „Da