Das Comeback von Henning Fritz sorgte für Aufsehen. Bis zum Saisonende vertritt der mittlerweile 46 Jahre alte ehemalige Welthandballer bei der SG Flensburg-Handewitt den verletzten Torwart Benjamin Buric. Wie es dazu kam, erzählt Fritz in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts. Weiterlesen: Henning Fritz: „Ich erhebe keinen Anspruch auf Spielanteile“ Der älteste Bundesliga-Spieler beantwortet die
Nospa wird Trikotsponsor bei der SG Flensburg-Handewitt
Sportlich greift die SG Flensburg-Handewitt nach der dritten deutschen Handball-Meisterschaft in vier Jahren, abseits des Feldes wird eifrig am finanziellen Fundament für die Zukunft gearbeitet – die SG will und soll weiter im Konzert der Großen mitspielen. Am Montag präsentierte der Verein die Nord-Ostsee Sparkasse (Nospa) als Trikotsponsor. Die Bank wird sich für drei Jahre
Barcelonas Handballer triumphieren in der Champions League
Als die Spieler des FC Barcelona mit einer historischen Bestmarke zum zehnten Mal Europas Handball-Thron bestiegen hatten, ließen sie den Gefühlen freien Lauf. Nach dem souveränen 36:23 (16:11) gegen den dänischen Titelträger Aalborg HB im Endspiel der Champions League tanzten die Gewinner ausgelassen über das Parkett und schwenkten später euphorisch den Siegerpokal. „Es ist wundervoll.
Barcelonas Handballer triumphieren in der Champions League
Dank einer Gala-Vorstellung hat der FC Barcelona zum zehnten Mal Europas Handball-Thron bestiegen und zugleich für eine historische Bestmarke gesorgt. Der spanische Rekordmeister gewann vor 500 Zuschauern in Köln das Finale in der Champions League gegen den dänischen Titelträger Aalborg HB souverän mit 36:23 (16:11) und krönte eine makellose Saison ohne Niederlage. Für die Katalanen
Nordhorn-Lingen dritter Absteiger aus der Bundesliga
Die Niedersachsen verloren bei den Füchsen Berlin mit 25:29 (11:14) und haben keine Chance mehr, in den ausstehenden vier Saisonspielen einen Nichtabstiegsplatz zu erreichen. Enorm unter Druck geraten im Abstiegskampf ist GWD Minden nach dem 30:35 gegen den THW Kiel. Die Ostwestfalen haben mit 25:45 Punkten lediglich einen Zähler Vorsprung vor den Eulen Ludwigshafen, die
THW Kiel holt wichtige Punkte und der Traum lebt
Die Hoffnung lebt bei den Handballern des THW Kiel. Mit dem 35:30 am Samstag beim TSV GWD Minden haben die Kieler den Rückstand auf Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt wieder auf einen Zähler verkürzt. „Heute war es ein sehr schweres Spiel für uns, aber wir machen einfach weiter“, sagte der Kieler Spielmacher Miha Zarabec nach der Partie.
THW Kiel holt wichtige Punkte und der Meister-Traum lebt
Die Hoffnung lebt bei den Handballern des THW Kiel. Mit dem 35:30 am Samstag beim TSV GWD Minden haben die Kieler den Rückstand auf Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt wieder auf einen Zähler verkürzt. „Heute war es ein sehr schweres Spiel für uns, aber wir machen einfach weiter“, sagte der Kieler Spielmacher Miha Zarabec nach der Partie.
THW Kiel holt wichtige Punkte und der Meister-Traum lebt
Der THW Kiel hat den Druck auf Spitzenreiter SG Flensburg-Handewitt im Titelrennen der Handball-Bundesliga hoch gehalten. Durch einen 35:30 (17:13)-Erfolg bei GWD Minden verkürzten die „Zebras“ den Rückstand auf den spielfreien Nord-Rivalen, der am Wochenende Kräfte für den Saisonendspurt mit noch vier Partien sammeln konnte, auf einen Punkt. Schon am Donnerstag hoffen die Kieler auf
VfL Lübeck-Schwartau: Mit Fanunterstützung zum Heimsieg
Erstmals nach acht Monaten herrschte wieder Stimmung in der Lübecker Hansehalle, wo die zuletzt schwächelnden Zweitliga-Handballer des VfL Lübeck-Schwartau ihre Heimspiele austragen. Anfeuerungsrufe, Applaus, Pfiffe von den Rängen – und am Ende machten die Spieler vor der Tribüne sogar die „Welle“. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge bezwangen die Nordlichter den TuS Fürstenfeldbruck mit 32:26
VfL Lübeck-Schwartau: Mit Fanunterstützung zum Heimsieg
Erstmals nach acht Monaten herrschte wieder Stimmung in der Lübecker Hansehalle, wo die zuletzt schwächelnden Zweitliga-Handballer des VfL Lübeck-Schwartau ihre Heimspiele austragen. Anfeuerungsrufe, Applaus, Pfiffe von den Rängen – und am Ende machten die Spieler vor der Tribüne sogar die „Welle“. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge bezwangen die Nordlichter den TuS Fürstenfeldbruck mit 32:26