Für die Oberliga-Handballerinnen des SV Preußen Reinfeld setzt es trotz einer respektablen Vorstellung im ersten Spiel nach der Winterpause am Samstag, 5. Februar, bei Slesvig IF eine 26:30 (16:14)-Pleite. Es war für die Stormarnerinnen bereits die dritte Niederlage im dritten Spiel der Abstiegsrunde. Mit 0:6 Zählern bleibt die Mannschaft von Trainer Detfred Dörling Tabellenschlusslicht, hat
Lob vom Luchse-Boss trotz Niederlage: „Charakter gezeigt“
„Mir ist bewusst, dass wir noch etliche Mängel abstellen müssen, wenn wir wieder in die Spur finden wollen“, sagte Trainer Dubravko Prelcec und versicherte: „Aber wir werden uns nicht aufgeben und ich sehe noch etliche Möglichkeiten, um den Klassenerhalt am Ende zu sichern, da die Saison noch lang ist.“
Handball-Luchse müssen sich Metzingen 25:31 geschlagen geben
Die „Luchse“ waren trotz des klaren Ausgangs zunächst die bessere Mannschaft. Die Gäste führten nach knapp neun Minuten mit 5:2, bevor Metzingen das Geschehen zunehmend besser in den Griff bekam. Nach dem Seitenwechsel bauten die Gastgeberinnen ihren Vorsprung dann weiter aus, doch die „Luchse“ wehrten sich in der Schlussphase dann noch erfolgreich gegen eine allzu deutliche Niederlage.
Erlangens Handballer erreichen Pokal-Endrunde
Der Bundesligist setzte sich im Viertelfinale beim Zweitligisten VfL Gummersbach mit 29:27 (12:16) durch und steht damit im Halbfinale. Bester Werfer beim Sieger war Simon Jeppsson mit sieben Toren. Nationalspieler Christoph Steinert steuerte fünf Treffer zum Sieg der Franken bei. Bundesliga-Spitzenreiter SC Magdeburg gegen GWD Minden und Rekordmeister THW Kiel wollen bei den Rhein-Neckar Löwen
VfL Lübeck-Schwartau will im Abstiegskampf in Dresden nachlegen
Weil das Ostseederby am Mittwoch, 2. Februar, aufgrund zahlreicher Corona-Fälle beim Gegner aus Rostock ausgefallen ist, hatte Michael Roth ein paar Tage mehr Zeit, um mit seiner Mannschaft an der Fitness zu arbeiten. „Die Jungs ziehen voll mit und es kommen immer mehr nach Verletzungen oder Corona-Auszeiten dazu, die körperlich noch nicht auf der Höhe
HSG SZOWW und Bredstedter TSV ohne Druck in der Meisterrunde
Mit der Qualifikation für die Meister- und Aufstiegsrunde haben die Handballer der HSG Ohrstedt-Ostenfeld (SZOWW) und des Bredstedter TSV den Klassenerhalt in der SH-Liga bereits Ende vergangenen Jahres gesichert. Jetzt können sie ohne Druck aufspielen und vielleicht den einen oder anderen Favoriten ärgern. Die HSG SZOWW startet gleich mit einem Knüller und empfängt am Sonnabend
Hannovers Handballer verlängern mit Torwart Ebner
„Die Entscheidung auf der Torhüter-Position ist uns sehr schwergefallen, denn am Ende haben Kleinigkeiten den Ausschlag gegeben“, sagte der Sportlicher Leiter Sven-Sören Christophersen. Ebner spielt seit 2019 für Hannover. Sloweniens Nationaltorhüter Lesjak war 2018 aus Celje gekommen.
Handballer Bilyk verlängert beim THW Kiel bis 2024
„Er ist ein fester Bestandteil unseres Teams, auch deshalb freuen wir uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm. Wir sind überzeugt, dass Niko mit seiner Einstellung und seiner harten Arbeit in unserer Mannschaft zurück zu alter Stärke finden wird“, sagte Geschäftsführer Viktor Szilagyi über Bilyk, der seit 2016 für den THW spielt. Mit den Zebras
Nikola Bilyk verlängert beim THW Kiel um zwei Jahre
Bis zuletzt wurde über ein Ende des Engagements von Nikola Bilyk beim THW Kiel spekuliert, Namen von Nachfolgern wurden gehandelt – doch nun steht fest: Der österreichische Rückraumspieler bleibt ein „Zebra“. Vertrag wäre ausgelaufen Der wurfgewaltige Rechtshänder und der deutsche Handball-Rekordmeister einigten sich auf eine Verlängerung des Vertrages um zwei weitere Jahre bis 2024. Der
Corona-Fälle in Melsungen: Spiel gegen Lemgo verschoben
Melsungen habe eine Verlegung beantragt, da mehrere Spieler aufgrund einer Corona-Infektion keine ärztliche Freigabe für die Teilnahme am Spielbetrieb erhalten haben. Das teilte die HBL mit. Eine Sonderregelung sieht vor, dass Spiele, die bis einschließlich 10. Februar terminiert sind, dann verschoben werden können, wenn in einer Mannschaft mindestens sechs Spieler oder zwei Torhüter coronabedingt nicht