Der THW Kiel hat einen souveränen Heimsieg in der Handball-Bundesliga gefeiert. Gegen den HC Erlangen gab es am Sonntag ein 34:24 (19:7). Domagoj Duvnjak und Niclas Ekberg steuerten vor 3400 Zuschauern je sieben Treffer zum Sieg der „Zebras“ bei. Für die überforderten Franken waren Simon Jeppsson und Hampus Olsson je fünfmal erfolgreich. Der Rekordmeister startete
THW Kiel feiert ungefährdeten 34:24-Heimsieg über Erlangen
Der Rekordmeister startete mit einem starken Torhüter Niklas Landin und viel Dampf im Angriff in die Partie. Bis auf 8:0 zogen die Kieler davon, ehe Olsson nach mehr als 15 Minuten den ersten Treffer für die Gäste erzielte. HCE-Coach Raul Alonso hatte zu diesem Zeitpunkt schon zweimal zur Auszeit gebeten. Den Schlusspunkt in der ersten
Nur 31:31 – SG Flensburg-Handewitt blamiert sich gegen GWD Minden
Das Bundesliga-Schlusslicht GWD Minden hat sensationell einen Punkt aus der „Hölle Nord“ entführt. Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt mussten sich nach einem schwachen Auftritt mit einem 31:31 (14:15)-Unentschieden gegen den Außenseiter begnügen. Weiterlesen: SG Flensburg-Handewitt beweist Charakter in Paris Dürftige Leistung in Halbzeit eins Die 1423 Zuschauer in der Flens-Arena rieben sich die Augen. Flensburg
Nur 31:31 – SG Flensburg-Handewitt blamiert sich gegen GWD Minden
So wird es nichts für die SG Flensburg-Handewitt mit einem Platz in der Champions League in der nächsten Saison. Das Heimspiel in der Handball-Bundesliga war am Sonntag eine einzige Enttäuschung. Das 31:31 (14:15) gegen das Tabellenschlusslicht GWD Minden, das seinen erst neunten Punkt erkämpfte, war noch nicht die maximale Blamage – aber es war ganz
Magdeburgs Handballer weiter souverän auf Titelkurs
Der Tabellenführer feierte bei den Ostwestfalen einen beeindruckenden 44:25 (20:11)-Kantersieg und führt das Klassement mit 40:2 Punkten weiter ungefährdet an. „Für uns ist jedes Spiel ein Endspiel. Wir wollen immer gewinnen. Dass wir das in solcher Klasse schaffen, gibt uns ein gutes Gefühl“, sagte Rückraumspieler Philipp Weber am Sky-Mikrofon. Der Vereinsweltmeister dominierte vor 1500 Zuschauern
Magdeburgs Handballer weiter souverän auf Titelkurs
Der SC Magdeburg hat sich auf dem Weg zum zweiten Meistertitel in der Handball-Bundesliga nach 2001 auch von Pokalsieger TBV Lemgo Lippe nicht stoppen lassen. Der Tabellenführer feierte bei den Ostwestfalen einen beeindruckenden 44:25 (20:11)-Kantersieg und führt das Klassement mit 40:2 Punkten weiter ungefährdet vor dem THW Kiel (36:8) an. Der Titelverteidiger kam gegen den
Ahrensburger TSV lässt auf Derbysieg Niederlage gegen SG Altona folgen
Stephan Schröder, Trainer des Ahrensburger TSV, redete nach der 19:23 (7:19)-Pleite bei der SG Altona nicht lange um den heißen Brei herum. „Wir haben die Partie ganz alleine verloren“, sagte der Coach und verdeutlichte damit, dass die von ihm trainierten Oberliga-Handballerinnen aus der Schlossstadt sich ihre zweite Niederlage im vierten Spiel der Abstiegsrunde selbst zuzuschreiben
Preußen Reinfeld zeigt beim Sieg gegen HT Norderstedt starke Reaktion
Das Siegerbier ließ sich Detfred Dörling mit einem Lächeln im Gesicht schmecken. „Die Mannschaft hat nach der Derby-Niederlage in Ahrensburg eine Reaktion gezeigt“, sagte der Trainer der Oberliga-Handballerinnen des SV Preußen Reinfeld. „Die Mädels haben zusammengehalten und die Partie mit ihrem Riesenengagement in der Abwehr gewonnen.“ Mit 26:25 (14:11) setzten sich die Stormarnerinnen am Samstag,
Der Europäische Handballverband EHF und sein Problem Gazprom
„Herzlichen Glückwunsch an Paris. Es war das erwartet harte Spiel. Es macht keinen Sinn, heute Abend über Handball zu reden. Das war’s von meiner Seite.“ So lauteten die Worte von Trainer Maik Machulla am Donnerstag nach der Niederlage seiner SG Flensburg-Handewitt in der Champions League bei Paris Saint Germain – unter dem Eindruck der fürchterlichen
SG Flensburg-Handewitt beweist Charakter in Paris
Das Ergebnis war enttäuschend, das Spiel aber ein schönes Spektakel: Intensiv, spannend, Handball mit vielen Facetten. Ganz unzufrieden musste die SG Flensburg-Handewitt die Heimreise nach dem Duell in der Champions League mit Paris Saint Germain nicht antreten. Das 30:33 bedeutet aber weiter Bangen um den Einzug in die K.o.-Runde. „Gegen Porto haben wir jetzt ein