Das ist bitter: Franz Semper muss sich erneut einem operativen Eingriff am linken Knie unterziehen. Der Linkshänder des Handball-Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt war zuletzt am 6. März bei der 24:25-Niederlage in seiner alten Heimat beim SC DHfK Leipzig im Einsatz. Weiterlesen: SG Flensburg-Handewitt: Neue Energie, alte Sorgen Schmerzen vor Partie in Barcelona Wenige Tage später klagte
Magdeburg gegen Kiel: Handball-Kracher elektrisiert die Fans
Volle Halle, Liveübertragung im Free-TV und ganz viel Klasse auf dem Parkett: Das Gastspiel von Titelverteidiger THW Kiel beim designierten Thronfolger SC Magdeburg elektrisiert die Handball-Fans in ganz Deutschland. Mit einem Sieg im Bundesliga-Topspiel an diesem Samstag (18.00 Uhr/ARD und Sky) will der souveräne Tabellenführer aus Magdeburg die letzten leisen Zweifel am ersten Meistertitel seit
THW Kiel in Magdeburg: Letzte Chance auf die Champions League
Es ist der Samstag der Entscheidung. Für die Bundesliga-Handballer des THW Kiel geht es in der Partie am Samstag beim SC Magdeburg, 18 Uhr, um sehr viel. Sollte die Mannschaft von Trainer Filip Jicha gegen den Spitzenreiter verlieren, droht den „Zebras“ eine Spielzeit ohne Champions League. Zwar sind die Kieler mit 38:10 Punkten noch Tabellenzweiter,
Ex-Weltmeister Hens: Magdeburg wird Meister
„Ganz ehrlich: Mir fehlt die Vorstellungskraft, wie Magdeburg das noch aus der Hand geben sollte. Sie haben einen sehr breit aufgestellten Kader mit vielen Optionen und unheimlich viel Selbstvertrauen. Sie werden sich das nicht mehr nehmen lassen“, sagte Hens der Deutschen Presse-Agentur vor dem Topspiel zwischen dem SCM und Titelverteidiger THW Kiel an diesem Samstag
Handball-Profi Steffen Weinhold denkt noch nicht ans Karriereende
Zehn Jahre in Schleswig-Holstein färben ab. Das spürt der Franke Steffen Weinhold (35) am eigenen Leib. Im Interview erzählt der Handballer des THW Kiel von norddeutschen Charakterzügen, er bewertet die Nationalmannschaft, aus der er zurückgetreten ist, und gibt Einblicke in seine Zukunftsgedanken. Außerdem Thema: Der Bundesliga-Kracher am Sonnabend (18 Uhr/ARD und Sky) beim souveränen Spitzenreiter
Auch gegen den TuS Ferndorf gelingt dem VfL Lübeck-Schwartau kein Heimsieg
Immer noch muss der VfL Lübeck-Schwartau den Blick in der Tabelle nach unten richten. Die Lübecker sind im Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Handball-Bundesliga auch am Mittwoch, 23. März, keinen entscheidenden Schritt vorangekommen. Dem TuS Ferndorf unterlag der VfL im Nachholspiel mit 30:32 (13:14) und bleibt Zehnter des Klassements (25:27 Punkte). Weiterlesen: VfL
Hamburgs Handballer wollen Etat erhöhen
Der Klassenverbleib ist für die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen ein realistisches Ziel. Der Aufsteiger hat als Tabellen-Zwölfter derzeit acht Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Mit einem Sieg beim TSV GWD Minden am Sonntag (16.05 Uhr/Sky) wären die Hanseaten einen Schritt weiter. Fraglich ist, ob Johannes Bitter und Niklas Weller dabei sin können. Ein
Saison-Aus für Gensheimer: Ausfall für ein halbes Jahr
Der 35-Jährige habe sich Anfang der Woche an seiner verletzten Achillessehne operieren lassen, teilten die Rhein-Neckar Löwen mit. Damit ist die Saison für Gensheimer vorzeitig beendet. Schon Ende Februar war bekannt geworden, dass Gensheimer dem Handball-Bundesligisten wegen der Verletzung länger fehlen wird. Die Ärzte waren zunächst von einer Ausfallzeit von rund drei Monaten für den
„Handballspiel für den Frieden“: Wetzlar empfängt Ukraine
Das Team von Nationaltrainer Slava Lochmann hatte zu Wochenbeginn dank eines Sondererlasses des ukrainischen Sportministeriums das Kriegsgebiet in seinem Heimatland verlassen und ist derzeit – samt Familien – in Großwallstadt untergebracht. Für die ukrainischen Handballer wird es das erste Spiel seit Ausbruch des Krieges, der den Sportbetrieb komplett lahmgelegt hat. „An einen normalen Trainingsbetrieb war
SG Flensburg-Handewitt hofft auf vollere Ränge in der Flens-Arena
Die „Hölle Nord“ darf wieder vollumfänglich zum Leben erwachen – zumindest in der Theorie. Nach den Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen gibt es bei den restlichen fünf Bundesliga-Spielen der Handballer der SG Flensburg-Handewitt sowie im Champions-League-Achtelfinale am kommenden Mittwoch (20.45 Uhr) gegen Pick Szeged keine Kapazitätsbegrenzungen mehr in der Flens-Arena, die 6300 Zuschauern Platz bietet. Flensburgs Geschäftsführer