Wie die vom Abstieg bedrohten Ostwestfalen mitteilten, wird sich der 41 Jahre alte Bundesliga-Rekordspieler (704 Einsätze) „in Zukunft einer neuen Aufgabe stellen“. Der ehemalige Nationalspieler war 2020 aus Erlangen an die Weser gewechselt. Zuletzt hatte er zusammen mit Malte Semisch das Torhütergespann der Mindener gebildet und nebenher als Torwarttrainer gearbeitet. „Carsten hat hier in den
Nach Niederlage: Luchse-Coach kritisiert Team
Der Kroate verwies darauf, dass seine Spielerinnen „unlösbare Probleme“ mit dem Tempospiel der Gäste hatten. „Trotzdem ist es mir unerklärlich, dass es meiner Mannschaft zu keinem Zeitpunkt des Spiels gelungen ist, Annika Ingenpaß in den Griff zu bekommen“, kritisierte Prelcec. Die HSG-Akteurin erzielte allein acht Treffer. Bereits am Sonntag (16.30 Uhr) sind die „Luchse“ beim
HSV Hamburg gewinnt 34:28 bei den Rhein-Neckar Löwen
Der HSV Hamburg hat ein weiteren beachtlichen Erfolg in der Handball-Bundesliga verbucht. Der Aufsteiger aus der Hansestadt schaffte am Donnerstag beim 34:28 (18:16) bei den Rhein-Neckar Löwen den zehnten Saisonsieg. Auch dank der neun Treffer des besten Werfers Casper Ulrich Mortensen machte der HSVH den nächsten großen Schritt zum Ligaverbleib. Für die Löwen war vor
Eiskalt und nervenstark: SG Flensburg-Handewitt zieht ins Viertelfinale ein
Jetzt wartet der Titelverteidiger FC Barcelona! Die SG Flensburg-Handewitt steht dank einer abgeklärten Leistung bei Pick Szeged im Viertelfinale der Champions League. Zwar verloren die ohne Magnus Röd, Franz Semper, Aaron Mensing und Lasse Möller angetretenen SG-Handballer am Donnerstagabend das Achtelfinalrückspiel in Ungarn mit 35:36 (18:17), doch das 25:21-Polster aus der Vorwoche reichte zum Einzug
SG Flensburg-Handewitt trotz Niederlage gegen Szeged im Viertelfinale
Das wird ein harter Kampf für die SG Flensburg-Handewitt. Mit 25:21 gewann der Handball-Bundesligist in der Champions League vergangene Woche das Achtelfinalhinspiel gegen Pick Szeged – ein gutes, aber keineswegs beruhigendes Polster. Zumal die SG in Ungarn auf Aaron Mensing und Franz Semper verzichten muss, Jim Gottfridsson ist angeschlagen. Weiterlesen: SG Flensburg-Handewitt reist ohne Franz
Vieles spricht für den VfL Lübeck-Schwartau vor dem Duell mit dem TV Hüttenberg
Trotz der überflüssigen Auswärtsniederlage zuletzt beim TSV Bayer Dormagen herrscht Optimismus beim VfL Lübeck-Schwartau. Es gibt eine Reihe von Argumenten, die dafür sprechen, dass die Lübecker am Freitagabend, 8. April, in der 2. Handball-Bundesliga gegen den TV Hüttenberg zurück in die Erfolgsspur finden. Weiterlesen: Serie ist gerissen: VfL Lübeck-Schwartau unterliegt TSV Bayer Dormagen VfL erwartet
Liveticker: SG Flensburg-Handewitt kämpft in Szeged um das Viertelfinale
Das wird ein harter Kampf für die SG Flensburg-Handewitt. Mit 25:21 gewann der Handball-Bundesligist in der Champions League vergangene Woche das Achtelfinalhinspiel gegen Pick Szeged – ein gutes, aber keineswegs beruhigendes Polster. Zumal die SG in Ungarn auf Aaron Mensing und Franz Semper verzichten muss, Jim Gottfridsson ist angeschlagen. Weiterlesen: SG Flensburg-Handewitt reist ohne Franz
Liveticker: SG Flensburg-Handewitt kämpft in Szeged um das Viertelfinale
Das wird ein harter Kampf für die SG Flensburg-Handewitt. Mit 25:21 gewann der Handball-Bundesligist in der Champions League vergangene Woche das Achtelfinalhinspiel gegen Pick Szeged – ein gutes, aber keineswegs beruhigendes Polster. Zumal die SG in Ungarn auf Aaron Mensing und Franz Semper verzichten muss, Jim Gottfridsson ist angeschlagen. Weiterlesen: SG Flensburg-Handewitt reist ohne Franz
Flensburgs Handballer kämpfen um Viertelfinal-Einzug
Der Flensburger Co-Trainer Mark Bult ist sich über die Höhe der Hürde bewusst: „Uns erwartet ein Hexenkessel“, sagte der Niederländer über die neue Pick-Arena, die mit gut 8000 Zuschauern wohl ausverkauft sein wird. Verzichten müssen die Flensburger auf die verletzten Rückraumspieler Aaron Mensing (Fuß), Franz Semper (Knie) sowie auf Magnus Röd, der noch unter den
Luchse nach Niederlage gegen Bad Wildungen vor Abstieg
Der erste Durchgang verlief lange Zeit ausgeglichen. Dann konnten sich die Gäste auf 10:7 absetzen. Zwar gelang es den Luchsen, den Rückstand noch einmal auf einen Treffer zu verkürzen, danach zog Bad Wildungen bis zur Pause erneut davon. Nach dem Seitenwechsel erhöhte die HSG schnell auf 18:11 und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen.