Einen Schönheitspreis gab es für die SG Flensburg-Handewitt beim HSC Coburg nicht zu gewinnen – dafür aber wichtige zwei Punkte im Titelrennen der Handball-Bundesliga. Und die holte der einzige Verfolger des THW Kiel am Sonntag mit einem 29:25 (15:11)-Erfolg beim abgeschlagenen Schlusslicht, das kaum noch auf den Klassenerhalt hoffen kann.
Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.
HSC Coburg: Poltrum (ab 41.), Kulhanek – Preller, Norouzinezhad, Spross (4), Kelm, Kassing, Nenadic, Billek (6/2), Mustafic, Varvne (2), Kurch (4), Zeman (2), Schröder (4), Schikora, Zettermann (3)
SG Flensburg-Handewitt: Buric (n.e.), Bergerud – Golla (4), Hald (1), Svan (n.e.), Wanne (4/3), Jöndal, Steinhauser (4), Mensah (4), Sögard (7), Gottfridsson (3), Holpert, Bult (n.e.), Röd (2)
Schiedsrichter: Kern/Kuschel (Bellheim/Karlsruhe)
Zeitstrafen: 5:1
7m: 5/3:3/3