Ein starker Benjamin Buric und ein zehnfacher Torschütze Simon Pytlck waren zu wenig – und zwei, drei Fehler in der Schlussphase zu viel. Bei der SG Flensburg-Handewitt ist Wundenlecken am Tag nach der 27:29-Niederlage im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga gegen den SC Magdeburg angesagt.