Die sportliche Zukunft des ukrainischen Handball-Serienmeisters Motor Saporischschja in der 2. Bundesliga ist ungewiss. Eine Verlängerung der wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine für diese Saison erfolgten Eingliederung in die zweithöchste deutsche Spielklasse sei momentan „kein Thema“, sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann der Deutschen Presse-Agentur. „Das würde auch deutlich schwerer, weil wir wieder zum Format mit 18 Mannschaften zurückkehren.“