Für den Handball-Zweitligisten HC Empor Rostock war in der zweiten Runde des DHB-Pokals erwartungsgemäß Endstation. Die Ostseestädter unterlagen am Mittwochabend in heimischer Arena Halle dem Bundesligisten VfL Gummersbach mit 31:40 und schieden aus. „Wir haben gut gespielt, aber Gummersbach war natürlich überlegen“, räumte Trainer Till Wiechers ein. Nach knapp einer Viertelstunde führte Empor mit 8:6. 20 Minuten hatten die Gastgeber dem VfL Paroli geboten, dann setzte sich aber der Favorit durch. Leon Mehler im Empor-Tor zeigte erneut eine starke Vorstellung, parierte zehn Würfe und verhinderte eine höhere Niederlage. Beste Schützen bei den Rostockern waren Janos Steidtmann mit sieben sowie Sveinn Sveinnsson und Jonas Ottsen mit jeweils sechs Toren.