Wie der Handball-Zweitligist mitteilte, war das vom ukrainischen Sportministerium genehmigte Trainingslager nicht verlängert worden. „Dennoch müssen die Spieler nicht ins Kriegsgebiet zurückkehren. Sechs Nationalspieler konnten bereits Verträge bei anderen europäischen Vereinen unterschreiben“, hieß es in der Vereinsmitteilung der Unterfranken.
Alle anderen Profis seien beim ukrainischen Topclub Motor Saporischschja unter Vertrag, der nun die Genehmigung für ein Trainingslager in Rostock erhalten habe. „Demnach sind alle verbleibenden Spieler heute Richtung Mecklenburg-Vorpommern abgereist“, teilten die Unterfranken mit.