Wie sein Club Paris Saint-Germain mitteilte, hatte der 34-Jährige unmittelbar nach dem Eingriff eine Lungenembolie und eine Venenentzündung erlitten. Der dreimalige Welthandballer befinde sich nun außer Gefahr, „wird aber bis Saisonende nicht mehr für den Club aus der Hauptstadt spielen können“, hieß es auf der Homepage des französischen Meisters.
Der Weltmeister und Olympiasieger müsse sich nun mit gerinnungshemmenden Medikamenten behandeln lassen, teilte PSG weiter mit. Der Verein rechnet mit einer Pause von vier bis sechs Monaten. Damit fehlt der Rückraumspieler seinem Club auch in der Playoff-Runde der Champions League gegen Elverum HB aus Norwegen und danach in einem möglichen Viertelfinale gegen den deutschen Rekordmeister THW Kiel.