„Ich muss meinem Team ein großes Kompliment machen. Man weiß nie, wie eine Mannschaft darauf reagiert, wenn der Chefcoach auf einmal nicht da ist“, sagte Fuladdjusch. „Aber ich finde, wir haben das hier gemeinsam sehr gut gemacht.“
Vor dem Spiel hatten beide Teams ein Zeichen der Solidarität mit der von Russland angegriffenen Ukraine gesendet. Alle Spielerinnen trugen beim Aufwärmen Shirts in den Farben der Ukraine.