Ob am 23. März gegen die HSG Blomberg-Lippe gespielt werden kann, ist noch offen. Bereits am vergangenen Freitag hatte der Tabellenletzte aus Buchholz zwei positive Fälle im Team vermeldet. Seit dem Wochenende sei „die Anzahl auf unfassbare 14 positive Fälle gestiegen“, teilte Luchse-Geschäftsführer Sven Dubau mit.
„An einen Trainings- oder Spielbetrieb können wir zur Zeit nicht denken und hoffen, dass wir bald wieder Licht im Tunnel sehen können“, betonte Dubau und ergänzte: „Wir bedanken uns bei der HSG und der spielleitenden Stelle der Handball Bundesliga Frauen für das Verständnis und die Unterstützung.“