„Die Frage stellt sich nicht“, sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann am Dienstag auf Nachfrage. In Asat Waliullin vom HSV Hamburg gebe es in den 18 Bundesligaclubs ohnehin nur einen russischen Akteur. Eine Suspendierung des Rückraumspielers wäre für Bohmann „nicht gerecht gewesen“.