Stadien und Hallen im Profisport werden wieder voller. Ab Anfang März dürfen maximal 25.000 Zuschauer bei einer Auslastung von höchstens 75 Prozent in die Fußballarenen. In Hallen sind maximal 6000 Zuschauer bei einer Höchstgrenze von 60 Prozent der Kapazität erlaubt.
Darauf haben sich die Länderchefs mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Mittwoch verständigt. Die genauen Zahlen sind abhängig von den Hygienekonzepten und Voraussetzungen in den Spielstätten.
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Fußball-Zweitligist Hamburger SV wird im 57.000 Plätze bietenden Volksparkstadion das Maximum von 25.000 Zuschauern ausschöpfen können. Auch Handballmeister THW Kiel ist in seiner 10 285 Plätze bietenden Arena mit dem Höchstmaß von 6000 Tickets pro Partie dabei.
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Schmäschke ist zufrieden
„Ich begrüße, dass wir jetzt wirklich sichtbar Schritt für Schritt in die richtige Richtung gehen. Wir werden im Februar sicherlich noch mit eingeschränkten Zuschauerzahlen arbeiten. Das bekommen wir irgendwie hin. Ab März wissen wir, dass wir wieder mit 60 Prozent Auslastung arbeiten können“, sagte Dierk Schmäschke, Geschäftsführer des Handball-Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt.