Die Vereine der Handball-Bundesliga (HBL) hatten sich für den ersten Spieltag nach der Europameisterschaft auf eine Sonderregelung verständigt, wonach Mannschaften, die mindestens sechs Corona-Fälle zu beklagen haben, ihre Partien verschieben dürfen. Von dieser Regelung machten die Hannoveraner nun Gebrauch und reichten den entsprechenden Antrag bei der Liga ein.
„Es ist natürlich sehr schade, dass uns Corona direkt einen Strich durch unser erstes Spiel macht, aber dafür ist die Regelung da“, sagte HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke. „In erster Linie wünschen wir allen Spielern von Hannover gute und schnelle Genesung.“ Damit sind die Hamburger erst am Sonntag (14.00 Uhr/Sky) gegen die Füchse Berlin wieder gefordert.