Der 30:27-Sieg über Telekom Veszprem hat der SG Flensburg-Handewitt Mut und gute Laune gemacht – aber auch viel Kraft gekostet. „Es war anstrengend, richtig anstrengend“, meinte Benjamin Buric nach dem Husarenritt in der Champions League. Der Torhüter wurde als Matchwinner gefeiert, weil er in den heiklen Situationen des Handball-Krimis zu Stelle war. „Er hat uns den A…. gerettet“, stellte Trainer Maik Machulla fest.
Mental obenauf, physisch am Limit. Die Ausgangslage für die SG ist vor der nächsten Herausforderung im Bundesliga-Heimspiel am Sonntag um 16 Uhr gegen den SC DHfK Leipzig zwiespältig. „Das wird wieder schwer, aber wir sind bereit. Mal gucken, wer überhaupt spielt. Vielleicht kommen ein paar Spieler dazu“, sagte Buric.