Das gab der HSVH am Montag bekannt. Der Angehörige eines HSV-Profis sei noch am Sonntagabend aus dem Krankenhaus entlassen worden. Er werde sich in den nächsten Tagen weiteren Untersuchungen unterziehen, hieß es. Lebensgefahr habe nicht bestanden.
Die Partie war beim Stand von 11:8 für Melsungen wegen des Notfalls in der ersten Halbzeit abgebrochen worden. Der HSVH sah sich „nach dem Schock nicht mehr in der Lage, das Spiel fortzusetzen“, teilte der Verein mit. Die Handball-Bundesliga-Vereinigung will kurzfristig entscheiden, ob das Spiel wiederholt oder gegen die Hamburger gewertet wird.