Kristianstad, Wetzlar, Flensburg – Anton Lindskog mag es „klein und gemütlich“. Der neue Kreisläufer der SG Flensburg-Handewitt ist ein ruhiger Vertreter. Zu erzählen hat der schwedische Handballer im „Hölle Nord“-Podcast dennoch viel. Zum Beispiel, dass er Ende letzten Jahres bei der Anfrage aus Flensburg nicht lange überlegen musste: „Es war der richtige Zeitpunkt für den Wechsel“, sagt Lindskog.
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Der 27-Jährige erklärt, wie er als kleiner Junge mit seinem Bruder André zum Handball gekommen ist, warum Wetzlar fünf Jahre lang genau der richtige Club für ihn war und warum er 2019 nicht beim THW Kiel gelandet ist. Außerdem gesteht Lindskog, dass Hampus Wanne und Jim Gottfridsson ihn schon vor so mancher Strafzahlung in die Mannschaftskasse bewahrt haben.